In einem dramatischen Schritt hat die Generalbundesanwaltschaft kürzlich die sogenannten „Sächsischen Separatisten“ festgenommen, die eine gefährliche nationale sozialistische Machtübernahme im Falle eines „Kollapses“ der Demokratie planten. Diese Gruppe besteht aus Mitgliedern eines jahrzehntelangen Neonazi-Kaders sowie einem Kommunalpolitiker der AfD. Ihre Mobilisierung wird als direkter Hinweis auf die zunehmende Militanz der extremen Rechten in Deutschland gewertet, insbesondere im Kontext der Wahlerfolge der AfD.
Die „Sächsischen Separatisten“ agierten in Tarnanzügen und Helmen und zeigen damit eine besorgniserregende Entschlossenheit, gegen diejenigen vorzugehen, die nicht in ihr Weltbild passen. Trotz ihres lächerlichen Auftretens ist diese Gruppierung Teil eines globalen Netzwerks rechter Kräfte, die eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Die jüngsten Vorfälle, wie der Brandanschlag auf eine queere Bar in Rostock, unterstreichen die Gefährlichkeit dieser Bewegung. Es bleibt abzuwarten, wie die Justiz auf die wachsende Bedrohung durch rechte Gruppierungen reagieren wird, insbesondere im Hinblick auf die möglichen Konsequenzen eines weiteren Wahlsiegs von Donald Trump, während die Bundesanwaltschaft gegen die Anhänger solcher Ideologien ermittelt. Mehr dazu kann man in dem Bericht auf www.presseportal.de nachlesen.