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Samstag, 23. November 2024

Grundsteuer-Schock in Karow: Rentner zahlen nun fast 12-mal mehr!

Monika und Peter H. zahlen jetzt 1694,52 € Grundsteuer für ein Grundstück mit Wohnwagen in Berlin; bisher 144,88 €. Warum?

Sexuelle Attacke auf Schultoilette: Mönchengladbach in Aufruhr!

12-jährige in Mönchengladbach sexuell belästigt. Polizei sucht Zeugen, Täterbeschreibung bekannt. Hinweise erbeten.

Fratzschers Klima-Revolution: Milliardäre sollen zahlen!

Marcel Fratzscher fordert ein Klima-Grundeinkommen von 500 Mrd. Euro jährlich für den globalen Süden, um Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Bären in Brandenburg: Wo könnten sie theoretisch leben?

Brandenburg könnte potenziell Lebensraum für Bären bieten, doch die Realität sieht anders aus. Eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung zeigt, dass es in der Region zwei kleine Gebiete gibt, die theoretisch für Bären geeignet wären – zwischen Wittstock/Dosse und Neuruppin sowie im Barnim nordwestlich von Eberswalde. Trotz dieser Erhebungen sind diese Areale zu klein, um eine Bärenpopulation langfristig zu unterstützen, da die Tiere weite Strecken benötigen und keine Paarungspartner in der Nähe vorhanden sind.

Die Forscher warnen, dass eine Ansiedlung von Bären in Brandenburg „äußerst unwahrscheinlich“ ist. Die Anforderungen der Tiere an ihren Lebensraum sind hoch: Sie benötigen große, strukturierte Wälder mit reichhaltigen Nahrungsquellen und wenig menschlicher Präsenz. In Europa leben derzeit schätzungsweise 25.000 bis 30.000 Braunbären, vor allem in den Karpaten und den Alpen. Die Situation in Brandenburg bleibt also ein theoretisches Gedankenspiel ohne Aussicht auf praktische Umsetzung.

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