Über 650 Projekte und Einzelpersonen haben am Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ teilgenommen, und die Gewinner stehen fest! In Hamburg triumphierte das Projekt „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“, das sich für die Prävention von häuslicher Gewalt starkmacht. Platz zwei ging an „Ankerpunkt junge Demenz“ aus Wandsbek, gefolgt vom „Gesundheitsmobil“ aus Stellingen auf dem dritten Platz. Die DAK-Gesundheit und Staatsrat Tim Angerer ehrten die Sieger und betonten die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in der Gesellschaft.
Das Projekt „StoP“ fördert Nachbarschaftshilfe, um Gewalt frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Jasmin Fritz, die Leiterin des Projektes, äußerte: „Wir freuen uns sehr über den Gewinn. Das Preisgeld hilft uns, das Projekt noch bekannter zu machen.“ Auch die weiteren Gewinner setzen sich für wichtige gesellschaftliche Themen ein, wie die Unterstützung von Demenzkranken und die medizinische Versorgung von Obdachlosen. Im Dezember wird eine Bundesjury die besten Projekte aus allen Bundesländern küren.
