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Samstag, 23. November 2024

Sexuelle Attacke auf Schultoilette: Mönchengladbach in Aufruhr!

12-jährige in Mönchengladbach sexuell belästigt. Polizei sucht Zeugen, Täterbeschreibung bekannt. Hinweise erbeten.

Fratzschers Klima-Revolution: Milliardäre sollen zahlen!

Marcel Fratzscher fordert ein Klima-Grundeinkommen von 500 Mrd. Euro jährlich für den globalen Süden, um Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Covid-Impfung: Unerwartete Zellprozesse ohne Gesundheitsgefahr!

Studie untersucht unerwartete Zellreaktionen nach Corona-Impfung; keine gesundheitlichen Risiken festgestellt.

Trumps Rückkehr: Brandenburgs Wirtschaft in großer Gefahr!

Nach einer spannenden und hitzigen Wahl ist Donald Trump zurück im Weißen Haus! Die Wiederwahl des Republikaners sorgte nicht nur für Überraschung, sondern auch für große Sorgen in Brandenburg. Viele Unternehmen im Land blicken besorgt in die Zukunft, da die drohenden Strafzölle auf Einfuhren den Außenhandel erheblich belasten könnten. Laut [Maz Online](https://www.maz-online.de/newsletter/brandenburg-nach-us-wahl-cannabis-strafenkatalog-gruener-rueckzug-QDUKHOTJPJFGXD7CEMRRYNGX7Q.html?womort=Brandenburg+an+der+Havel) könnten Betriebe abwandern, was die Wirtschaft in der Region stark gefährden würde. Wirtschaftsminister Jörg Steinbach fordert daher einen starken europäischen Binnenmarkt als Antwort auf diese Herausforderungen.

Doch nicht nur die Politik sorgt für Aufregung in Brandenburg. Ein neuer Bußgeldkatalog für den Konsum von Cannabis wird ab dem 1. Januar 2025 in Kraft treten. Der Fokus liegt laut dem Gesundheitsministerium auf dem Schutz von Kindern und Jugendlichen. Wer in sogenannten Konsumverbotszonen erwischt wird, muss mit Strafen zwischen 50 und 500 Euro rechnen. Besonders drastisch wird es, wenn Minderjährige in der Nähe sind – dann drohen Bußgelder von bis zu 1.000 Euro, wie [rbb24](https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/11/Bugeldkatalog-Cannabiskonsum-Brandenburg.html) berichtet.

Steigende Strafen für Cannabiskonsum

Der neue Bußgeldkatalog ist nicht das einzige Thema, das die Brandenburger beschäftigt. Das Konsumcannabisgesetz, das bereits am 1. April 2024 in Kraft trat, erlaubt es Erwachsenen, bis zu 25 Gramm getrocknetes Cannabis zu besitzen. Zu Hause dürfen sogar bis zu 50 Gramm aufbewahrt werden. Wer jedoch die festgelegten Grenzen überschreitet, kann mit empfindlichen Strafen von bis zu 1.000 Euro rechnen. In besonders schweren Fällen drohen sogar Freiheitsstrafen. Die Behörden werden angehalten, den neuen Katalog als Orientierung bei der Ahndung von Ordnungswidrigkeiten zu verwenden.

In dieser turbulenten Zeit ist es für die Bürger Brandenburgs wichtig, über die aktuellen Entwicklungen informiert zu sein. Die Auswirkungen von Trumps Wahl und die neuen Regelungen zum Cannabiskonsum könnten weitreichende Folgen für die Gesellschaft und die Wirtschaft des Bundeslandes haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Bürger zu schützen und die Wirtschaft zu stabilisieren.

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