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Samstag, 23. November 2024

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Rote Markierungen und gefährliche Radwege: Hameln braucht Lösungen!

In Hameln sorgt ein unerwartetes Problem nach dem Glasfaserausbau für Unmut unter den Anwohnern. Während die Bürger sich über die neuen schnellen Internetverbindungen freuen, bleibt ein unschöner Anblick zurück: leuchtend rote Markierungen, die die Straßen zieren. Axel Randhahn, ein besorgter Bürger, beschreibt die Situation in der Zentralstraße: „Die ganze Straße hinunter sind diese hässlichen Kreuze und Pfeile zu sehen.“ Trotz seiner eigenen Versuche, die Markierungen zu entfernen, bleibt der Schandfleck bestehen. Er fragt sich, warum die Baufirma nicht für die Beseitigung dieser unschönen Überbleibsel sorgt. Laut einem Bericht von DEWEZET hat die Stadtverwaltung bestätigt, dass dieses Problem in der gesamten Stadt auftritt.

Rathaus-Sprecher Thomas Wahmes erklärte, dass die Markierungen durch Witterungseinflüsse nach und nach verschwinden werden, was jedoch Geduld erfordere. In einigen Fällen könnte es sogar ein Jahr oder länger dauern, bis die unschönen Zeichen verschwunden sind. Die Bürger sind verständlicherweise frustriert, da sie sich eine schnellere Lösung wünschen.

Gefahrenstellen im Straßenverkehr

Doch das ist nicht das einzige Problem, das die Hamelner beschäftigt. Radfahrer sind ebenfalls in Gefahr, insbesondere am Ostertorwall. Renate Schmidt, eine besorgte Radfahrerin, berichtet von gefährlichen Situationen, die entstehen, wenn Radler die Rechtsabbiegespur zur Deisterallee queren müssen. „Besonders bei Dunkelheit ist das riskant“, sagt sie und fordert eine sichere Gestaltung oder zumindest ein Achtungsschild. Wahmes erklärt, dass eine durchgezogene rote Spur den Radfahrern eine trügerische Sicherheit geben würde, weshalb die aktuelle Verkehrsführung als die beste Lösung angesehen wird.

Die Stadt hat die Verkehrssicherheit im Blick, aber die Bürger wünschen sich mehr Schutz und Klarheit, um Unfälle zu vermeiden. Ein Vorschlag, ein „Achtungsschild“ aufzustellen, wird derzeit geprüft.

Probleme auf dem Radweg Helpensen-Hameln

Ein weiteres Anliegen betrifft den Radweg zwischen Helpensen und Hameln. Edeltraut Staske schildert, dass der Weg so zugewachsen sei, dass der Begegnungsverkehr gefährlich geworden ist. „Ich habe Angst, dort noch entlangzufahren“, sagt sie und berichtet von einem kürzlichen Vorfall, bei dem ein Spiegel zerbrochen ist. Die Straßenmeisterei des Landes wurde auf die Situation aufmerksam und hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Jens-Thilo Nietsch, Sprecher der Landesbehörde, bestätigte, dass die Mitarbeiter der Straßenmeisterei am Mittwochmorgen tätig wurden, um die überhängenden Gräser zurückzuschneiden. Er betont, dass die Verkehrssicherheit auch im vorherigen Zustand gewährleistet war, aber die Maßnahmen zur Verbesserung der Situation notwendig waren.

Insgesamt zeigt sich, dass die Stadt Hameln vor Herausforderungen steht, die sowohl die Verkehrssicherheit als auch die Ästhetik der Straßen betreffen. Die Bürger hoffen auf schnelle Lösungen und eine bessere Kommunikation von Seiten der Stadtverwaltung, um die Lebensqualität in ihrer Stadt zu verbessern.

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