Die Fußball-Saison ist für den FC Preussen Hameln ein wahrer Albtraum! Nach einer katastrophalen 2:6-Niederlage gegen SW Enzen bleibt der Verein am Tabellenende der Bezirksliga gefangen. Die Mannschaft hat nun bereits zehn Niederlagen in dieser Saison kassiert, und das rettende Ufer ist ganze sieben Punkte entfernt. Ein schockierendes Ergebnis, das die Alarmglocken läuten lässt! Wie [DEWEZET](https://www.dewezet.de/sport/regional/2-6-gegen-enzen-preussen-07-noch-zu-retten-TC4MNNB44VEA3PCDFJXBLW4CSI.html?womort=Hameln-Pyrmont) berichtet, wird die Rückrunde, die am kommenden Wochenende beginnt, zur echten Herausforderung für das Team. Ohne ein Wunder wird die Rettung immer schwieriger.
Im Spiel gegen SW Enzen war die Leistung der Preussen einfach nicht ausreichend. Die Tore fielen in einem erschreckenden Tempo: Justin Reeb eröffnete das Schützenfest bereits in der 9. Minute, gefolgt von Leon Horstmann, der in der 24. und 32. Minute gleich zweimal zuschlug. Ein kleiner Hoffnungsschimmer kam durch einen Elfmeter von Lenard Gallapeni in der 38. Minute, doch die Freude währte nur kurz. Horstmann erhöhte in der 52. Minute auf 1:4, und Ole Müther sowie Arne Klöpper sorgten für den endgültigen KO mit weiteren Treffern. Denys Rozum konnte in der letzten Minute nur noch Ergebniskosmetik betreiben.
Die Konkurrenz schläft nicht
Doch nicht nur Preussen Hameln hat mit Problemen zu kämpfen. Auch der BW Salzhemmendorf hat sich nach einer 0:2-Niederlage gegen den Mühlenberger SV im Tabellenkeller eingefunden. Die Situation wird für beide Teams immer prekärer, und die Fans fragen sich, ob es noch einen Ausweg gibt. Die Alarmsirenen schrillen laut, und die Verantwortlichen müssen schnell handeln, um den Abstieg zu verhindern.
Im oberen Tabellendrittel gab es ebenfalls spannende Entwicklungen. Die SSG Halvestorf konnte sich nicht von der Stelle bewegen und musste sich mit einem 1:1 gegen den Spitzenreiter in Arnum begnügen. Trotz eines Neuzugangs von Bennet Heine vom VfR Evesen bleibt der Aufstieg in weite Ferne. Der FC Bad Pyrmont-Hagen hingegen konnte sich mit einem 2:2 gegen den SV Gehrden im unteren Mittelfeld festigen.
Ein Blick auf die Tabelle
Die Tabelle ist ein Spiegelbild der aktuellen Situation. Preussen Hameln steht am Ende, während die Konkurrenz sich langsam aber sicher absetzt. Die Rückrunde wird entscheidend sein, und die Frage bleibt: Kann der FC Preussen Hameln das Ruder noch herumreißen? Die Zeit drängt, und die Fans hoffen auf ein Wunder, um den drohenden Abstieg abzuwenden.
Die kommenden Spiele werden zeigen, ob die Mannschaft die nötige Stärke findet, um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Die Unterstützung der Fans könnte entscheidend sein, doch die Spieler müssen auch auf dem Platz liefern. Es bleibt spannend in der Bezirksliga!