Am Sonntag, dem 17. November, wird in Nordhorn der Volkstrauertag mit einer Vielzahl von Gedenkveranstaltungen begangen. Die zentrale Zeremonie findet im Schwarzen Garten statt, wo um 11.30 Uhr die Ehrung der Verstorbenen beginnt. Pastor Gerhard Kortmann wird die Gedenkrede halten, während Bürgermeister Thomas Berling und Ratsvorsitzender Frank Günther die Kränze niederlegen. Die Stadt Nordhorn lädt alle Bürger herzlich ein, an diesem bedeutenden Tag teilzunehmen. Wie ems-vechte-surfer.de berichtete, werden auch die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Ingrid Thole und Elke Liening an verschiedenen Gedenkorten in der Stadt Kränze niederlegen.
Bereits um 9 Uhr beginnt die erste Kranzniederlegung an der Alten Schule in Bimolten. Die Zeremonien setzen sich fort mit Kranzniederlegungen am Kloster Frenswegen, am Kriegerdenkmal in Bookholt an der Berglandstraße sowie an mehreren anderen Gedenkstätten in Nordhorn. Der letzte Kranz wird gegen 11.15 Uhr am Kriegerdenkmal in Klausheide an der Flugplatzstraße niedergelegt. Diese Gedenkveranstaltungen sind nicht nur eine Möglichkeit, den Gefallenen zu gedenken, sondern auch eine Gelegenheit für die Gemeinschaft, zusammenzukommen und Respekt zu zeigen.
Gedenkorte und lokale Beteiligung
In Brandlecht wird ebenfalls eine Kranzniederlegung am Denkmal organisiert, die von den örtlichen Vereinen unterstützt wird. Der stellvertretende Bürgermeister Alfred Koelmann wird diese Zeremonie begleiten und somit die lokale Verbundenheit und den Respekt für die Verstorbenen unterstreichen. Solche Veranstaltungen sind von großer Bedeutung, um die Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewalt wachzuhalten und die Werte des Friedens und der Versöhnung zu fördern.
Die Vielzahl der Gedenkorte und die aktive Teilnahme der Stadtvertreter zeigen, wie wichtig der Volkstrauertag für die Gemeinschaft in Nordhorn ist. Wie ems-vechte-surfer.de feststellt, ist dies eine Gelegenheit für alle, innezuhalten und über die Bedeutung von Frieden und Freiheit nachzudenken, während sie denjenigen gedenken, die ihr Leben für diese Werte gegeben haben.
