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Samstag, 23. November 2024

Sexuelle Attacke auf Schultoilette: Mönchengladbach in Aufruhr!

12-jährige in Mönchengladbach sexuell belästigt. Polizei sucht Zeugen, Täterbeschreibung bekannt. Hinweise erbeten.

Fratzschers Klima-Revolution: Milliardäre sollen zahlen!

Marcel Fratzscher fordert ein Klima-Grundeinkommen von 500 Mrd. Euro jährlich für den globalen Süden, um Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Covid-Impfung: Unerwartete Zellprozesse ohne Gesundheitsgefahr!

Studie untersucht unerwartete Zellreaktionen nach Corona-Impfung; keine gesundheitlichen Risiken festgestellt.

Kellerbrand in Schwerin: Polizei sucht Zeugen für mysteriösen Vorfall

Drama in der Innenstadt von Schwerin und Wismar! In gleich zwei Mehrfamilienhäusern kam es kürzlich zu gefährlichen Kellerbränden, die die Polizei und die Feuerwehr in Alarmbereitschaft versetzten. Am Abend des 9. November berichteten Anwohner von einer gefährlichen Rauchentwicklung in der Altstadt von Wismar, die durch einen aufmerksamen Bewohner frühzeitig bemerkt wurde. Dieser informierte sofort die Feuerwehr, was entscheidend war, um schlimmere Folgen zu verhindern. Wie das Polizeipräsidium Rostock berichtete, wurden die Anwohner rechtzeitig evakuiert, sodass niemand verletzt wurde.

Nur kurz darauf, gegen 18:40 Uhr, brach ein weiterer Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Edgar-Bennert-Straße in Schwerin-Lankow aus. Hier sorgten 16 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie 9 freiwillige Feuerwehrmänner aus Warnitz dafür, dass das Feuer schnell gelöscht wurde. Zum Glück wurden keine Bewohner verletzt und die Wohnungen blieben bewohnbar. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro, wie Presseportal.de berichtete.

Feuerwehreinsatz in Wismar

In Wismar hatte die Feuerwehr dank der schnellen Reaktion des Anwohners Schlimmeres verhindert. Die Berufsfeuerwehr und die freiwillige Feuerwehr Wismar/Altstadt bekämpften die Flammen und verhinderten eine Ausbreitung des Brandes auf angrenzende Räume. Nach den Löscharbeiten musste das Gebäude ausgelüftet werden. Aufgrund der Sicherstellung der Versorgungsleitungen sahen sich die Bewohner gezwungen, nach alternativen Unterkünften zu suchen, da es keine unmittelbare Rückkehr in ihre Wohnungen geben konnte. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung ein.

Die Ermittlungen laufen

In beiden Fällen sind die Ermittlungen zur Brandursache im Gange. Das Schweriner Polizeipräsidium ruft Zeugen zur Mithilfe auf und bittet um Hinweise, die die Aufklärung des Brandgeschehens unterstützen könnten. Die Bevölkerung wird angehalten, verdächtige Beobachtungen umgehend der Polizei zu melden.

Zusammenfassend sind diese Kellerbrände in Schwerin und Wismar nicht nur bedrohlich für die Anwohner, sondern werfen auch Fragen nach der Sicherheit in Mehrfamilienhäusern auf. Während die Ermittlungen weitergehen, bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle nicht wieder vorkommen und alle Bewohner in Sicherheit leben können.

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