In der düsteren Nacht zum Donnerstag, am Haltepunkt Mistorf, schlug ein Unbekannter zu und versuchte, einen Fahrausweisautomaten aufzubrechen. Die alarmierten Einsatzkräfte von der Bundespolizeiinspektion Rostock und dem Polizeihauptrevier Güstrow trafen um 23:59 Uhr am Tatort ein und fanden ein beeindruckendes Loch an der Außenseite des Automaten vor. Trotz des Einbruchs blieb der Automat jedoch funktionsfähig! Die Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, ob dieser Vorfall einen Zusammenhang mit einem ähnlichen Vorfall in der Nacht zuvor hat, wie bereits von [freenet.de](https://www.freenet.de/polizeimeldungen/mecklenburg-vorpommern/bpol-hro-zweiter-automatenaufbruch-in-der-region-bundespolizei-prueft-moeglichen-zusammenhang_5908777-40482228.html) berichtet.
Während die Behörden im Dunkeln tappen, bleibt die Frage, wer hinter diesen kriminellen Machenschaften steckt. Am Mittwochmorgen kam es ebenfalls zu einem versuchten Automatenaufbruch. Die Polizei ist sich über den genauen Zusammenhang der beiden Taten noch unsicher, aber die Ermittler arbeiten mit Hochdruck, um den verantwortlichen Täter oder die Täter zu finden.
Die Jagd nach den Tätern
Die Bundespolizei hat die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. Jedes Stück Information könnte entscheidend sein, um den oder die Täter zu fassen. Personen, die sachdienliche Hinweise zu den Vorfällen geben können, sind aufgerufen, sich direkt mit der Polizeistation Rostock unter der Telefonnummer 0381/2083-1111 oder -1112 in Verbindung zu setzen. Alternativ können auch Tipps an jede andere Polizeidienststelle weitergeleitet werden.
Die Sicherheit der Bürger steht auf dem Spiel, und solche Vorfälle werfen nicht nur Fragen nach dem Täter auf, sondern auch nach der allgemeinen Sicherheit an öffentlichen Orten. Besonders Automaten, die für viele Reisende wichtig sind, sollten sicher sein. Die angegriffenen Automaten werfen einen Schatten auf die Zuverlässigkeit des ÖPNV.
Zukünftige Maßnahmen der Polizei
Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat betont, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um diese Straftaten zu einem Ende zu bringen. Ihnen liegt viel daran, die Tatorte und die verwendeten Methoden zu analysieren, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Die Beamt_innen setzen auf moderne Technologie und traditionelle Ermittlungsmethoden, um den Kriminellen das Handwerk zu legen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung oder andere ermittlungsrelevante Informationen stoßen wird, die zur Aufklärung dieser Vorfälle führen könnten. Das Verbrechen ruft nicht nur Ermittler auf den Plan, sondern auch das öffentliche Interesse, das mit großer Spannung auf die Resultate der Ermittlungen wartet, wie es auch [Presseportal.de](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50067/5908777) dokumentiert. Bürger möchten wissen, ob ihre Sicherheitsbedenken ernst genommen werden und ob die Polizei effektiv im Kampf gegen solche Verbrechen agiert.
Abschließend lässt sich sagen: In der Dunkelheit der Nacht wird weiter nach Antworten und Tatverdächtigen gesucht, während die Beschleunigung der Ermittlungen höchste Priorität hat, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und zukünftige Taten zu verhindern.