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Samstag, 23. November 2024

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Monika und Peter H. zahlen jetzt 1694,52 € Grundsteuer für ein Grundstück mit Wohnwagen in Berlin; bisher 144,88 €. Warum?

Sexuelle Attacke auf Schultoilette: Mönchengladbach in Aufruhr!

12-jährige in Mönchengladbach sexuell belästigt. Polizei sucht Zeugen, Täterbeschreibung bekannt. Hinweise erbeten.

210 Millionen Euro für Klima: Habecks umstrittene Wetterwette!

Auf der jüngsten Weltklimakonferenz ließ Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Bombe platzen: Neue Millionenbeträge aus Deutschland sollen in den globalen Klimaschutz fließen! Ganze 210 Millionen Euro frisches Geld, verkündete er mit stolz geschwellter Brust. Diese stolze Summe soll bereits nächstes Jahr aus dem Haushalt kommen, um die internationale Gemeinschaft wachzurütteln und zum Handeln zu bewegen. Ein besonderer Moment für den Klimaclub, der seine weltweite Plattform gerade erst gestartet hat und nun von Ländern wie Großbritannien und Kanada unterstützt wird, die zusammen 1,3 Milliarden Euro beisteuern. Junge Freiheit berichtet über Habecks Aufruf zum Handeln.

Doch in der Heimat wird Habeck mit einer steifen Brise kritischer Stimmen konfrontiert. Er selbst bezeichnet die zunehmende Kritik an seiner Klimapolitik als „toxisch“. Ihm zufolge sei es unverzichtbar, dass Deutschland seine Klimaziele einhält, um ganz Europa nicht zurückzuwerfen. Stolz erinnert Habeck die Nation daran, dass Deutschland bislang fast 10 Milliarden Euro in Klimaprojekte investiert hat, doch der Sturm aus der Politik nimmt zu. Besonders die FDP bläst kräftig ins Horn der Kritik und fordert von der „Restregierung“ Zurückhaltung, was neue finanzielle Zusagen betrifft. Laut ihrer Meinung sollte man nicht die künftige Regierung mit Lasten binden, die sie nicht schultern will oder kann.

Widerstand auf globaler Bühne

Der Hintergrund der Klimakonferenz kann kaum dramatischer sein: Die Schwellenländer fordern für den weltweiten Klimaschutz gewaltige Mittel in Höhe von 1,3 Billionen Euro pro Jahr. Doch Riesen wie China und Indien halten sich zurück und steuern nichts bei, trotz ihrer beachtlichen CO2-Emissionen. Dabei trägt Deutschland nur zu 1,5 Prozent zum weltweiten CO2-Ausstoß bei.

Robert Habeck ist jedoch überzeugt, dass die neuen deutschen Zusagen ein klarer Fingerzeig sind. „Die Dynamik ist geschaffen, unser Signal an die Welt steht fest“, erklärte er voller Überzeugung. Die Debatte rund um die Klimaziele und die Finanzierung sei entscheidend für Europa und darüber hinaus, sagte er mit Nachdruck.

Sind wir bereit für den Klimaschutz?

Abseits der politischen Bühne bedeutet diese Diskussion eine enorme Symbolik. Kann ein einziges europäisches Land wie Deutschland das Tempo für den globalen Klimaschutz vorgeben? Oder werden die Stimmen der Skepsis lauter, die der Meinung sind, dass andere, größere Verschmutzer ihrer Rolle gerecht werden müssen? Während viele Europäer über die Wirksamkeit der Maßnahmen debattieren, fragt man sich, ob der langfristige Erfolg von einer internationalen Zusammenarbeit wie dieser abhängig ist. Laut einem Bericht von Junge Freiheit ist es unerlässlich, dass wohlhabende Länder nun klare Bekenntnisse für Klimaschutz eingehen und aktiv werden.

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