Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf zur Reform der geförderten privaten Altersvorsorge vorgestellt, der die Eigenheimrente bekräftigt und die Rolle selbst genutzter Immobilien als zentrale Säule in der Altersvorsorge bestätigt. Laut den Führungskräften der deutschen Bausparkassen, Christian König und Axel Guthmann, ermöglicht dies den Menschen, weiterhin staatlich gefördert für das Alter mit ihrem eigenen Zuhause vorzusorgen. Zahlreiche Studien belegen, dass selbstgenutzte Immobilien in puncto Rendite mit Kapitalmarktanlagen mithalten können und zudem dazu beitragen, Altersvermögen durch Tilgungsleistungen aufzubauen.
König und Guthmann äußerten sich positiv über den Entwurf und betonten, dass eine Diversifikation, die nicht nur auf Aktien setzt, wichtig sei. Selbstgenutzte Immobilien helfen zudem dabei, die Wohnkosten im Alter zu reduzieren und den gewohnten Lebensstandard zu sichern. „Viele möchten lieber auf ihrem eigenen Balkon entspannen, als auf einem Aktiendepot zu sitzen“, betonen die beiden Verbandsvertreter. Weitere Informationen und Details zu dieser neuen Regelung finden sich in einem Bericht auf www.presseportal.de.