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Samstag, 23. November 2024

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12-jährige in Mönchengladbach sexuell belästigt. Polizei sucht Zeugen, Täterbeschreibung bekannt. Hinweise erbeten.

Baskets zaubern Sieg trotz Wurf-Desaster: Trainer Rostock fassungslos!

Ein spannendes Basketballspiel zwischen den Rostock Seawolves und den Telekom Baskets Bonn endete am Sonntag mit einem überraschenden Sieg für die Bonner, trotz einer katastrophalen Wurfquote. Die Baskets konnten sich mit 69:64 durchsetzen, obwohl sie nur 35 Prozent ihrer Würfe trafen. Dies ist besonders bemerkenswert, da normalerweise solch eine Trefferquote nicht ausreicht, um in der Bundesliga zu gewinnen. Laut Rundschau Online war die hohe Anzahl an Fehlwürfen der Bonner – genau 40 – ein deutliches Zeichen für die Schwierigkeiten, die sie im Spiel hatten.

Die Baskets profitierten jedoch von ihrer überlegenen Dreipunktequote, die entscheidend für den Sieg war. Mit zwölf erfolgreichen Dreiern erzielten sie insgesamt 36 Punkte aus der Distanz, was den Unterschied ausmachte. Besonders hervorzuheben ist der Doppelschlag von Phlandrous Fleming kurz vor der Halbzeit, der den Baskets half, einen 14-Punkte-Rückstand zu überwinden.

Ein mysteriöses Drittel

Der Rostocker Trainer Przemyslaw Frasunkiewicz war nach dem Spiel sichtlich enttäuscht und sprach von einem „mysteriösen dritten Viertel“, in dem sein Team völlig den Faden verlor. In diesem entscheidenden Abschnitt konnten die Seawolves nicht an ihre vorherigen Leistungen anknüpfen und ließen die Baskets zurück ins Spiel kommen. Frasunkiewicz suchte nach Erklärungen für diesen Einbruch, der letztlich den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachte.

Die Telekom Baskets haben in der vergangenen Woche eine ähnliche Erfahrung gemacht, als sie in der Champions League gegen Ramat Gan aus Israel spielten. Dort führten sie zur Halbzeit mit 22 Punkten, bevor sie in der zweiten Hälfte stark nachließen und nur knapp mit 86:78 gewannen. Diese Erfahrung wird Headcoach Roel Moors sicherlich als Warnung für das bevorstehende Rückspiel am Mittwoch im Telekom Dome nutzen, wie Rundschau Online berichtete.

Ein Blick in die Zukunft

Mit dem Sieg gegen Rostock stehen die Baskets nun an der Spitze ihrer Gruppe in der Champions League mit einer Bilanz von 2:1. Ein weiterer Sieg gegen Ramat Gan könnte ihnen den direkten Einzug in die Runde der besten 16 sichern. Die Spannung steigt, und die Bonner haben die Chance, ihre Position zu festigen und sich vor einem möglichen Ausscheiden in der Gruppenphase zu schützen.

Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, nicht nur für die Baskets, sondern auch für die Seawolves, die sich nach diesem Rückschlag neu orientieren müssen. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Teams in den nächsten Begegnungen schlagen werden.

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