Im Landkreis Biberach und dem Alb-Donau-Kreis gab es mehrere Wildunfälle mit einem Gesamtschaden von etwa 20.000 Euro, aber ohne verletzte Personen. Die Polizei rät zu besonderer Vorsicht in den frühen Morgenstunden, bei Dämmerung und in der Nacht. Warnschilder kennzeichnen Straßen mit häufigen Wildunfällen, daher sollten Autofahrer langsam fahren, aufmerksam und bremsbereit sein. Im Falle eines Unfalls muss die Unfallstelle umgehend abgesichert werden, und verletzte Wildtiere dürfen nicht angefasst oder mitgenommen werden. Besser ist es, die Polizei zu verständigen, um eine Wildunfallbescheinigung zu erhalten und den Schaden bei der Versicherung geltend zu machen.
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Wildunfälle: Vorsicht im Straßenverkehr
- Wildunfälle in Deutschland sind ein häufiges Phänomen, insbesondere in ländlichen Gebieten und zu bestimmten Tageszeiten.
- Pro Jahr ereignen sich in Deutschland etwa 265.000 Wildunfälle.
- Die Kosten, die durch Wildunfälle entstehen, belaufen sich jährlich auf über 600 Millionen Euro.
- Besonders in den Monaten Mai und Juni sowie in den Morgen- und Abendstunden kommt es vermehrt zu Wildunfällen.
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