Forchheim

Volkstrauertag: Reuth gedenkt der Opfer von Gewaltherrschaften

Am Vorabend des Volkstrauertags wurde im Stadtteil Reuth der Opfer von Gewaltherrschaften und Kriegen gedacht. Mit einem Fackelzug und der Musikkapelle voran, wurde zum Ehrenmal am Reuther Friedhof marschiert. Die Gedenkveranstaltung wurde von der Vorsitzenden Heidelinde Vasold eröffnet, während der Männerchor Eintracht Reuth und die Musikkapelle musikalisch umrahmten. Zum Abschluss legten die Reservisten einen Kranz nieder.

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Volkstrauertag und Gedenkveranstaltungen

  • Der Volkstrauertag ist ein staatlicher Gedenktag in Deutschland, der den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedenkt.
  • Er wurde erstmals im Jahr 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs ausgerufen.
  • An diesem Tag finden in vielen Städten und Gemeinden Gedenkveranstaltungen und Kränzeniederlegungen an Kriegsgräbern und Gedenkstätten statt.
  • Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein stiller Feiertag, an dem keine öffentlichen Veranstaltungen oder kommerzielle Tätigkeiten stattfinden sollen.

Im Jahr 2019 nahmen rund 125.000 Menschen an den offiziellen Gedenkveranstaltungen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge zum Volkstrauertag teil.

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Martin Schneider

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.

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