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Stationäre Grenzkontrollen in Sachsen zeigen Wirkung: Weniger Flüchtlinge kommen an

Seit der Einführung stationärer Grenzkontrollen in Sachsen ist die Zahl der Asylbewerber, die ankommen, deutlich zurückgegangen. Während im September wöchentlich zwischen 900 und 1.000 Asylbewerber aufgenommen wurden, sank die Zahl bis Anfang November auf 376 pro Woche. Der größte Rückgang wurde Ende Oktober registriert. Die Maßnahme zeigt also bereits Wirkung.

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Flüchtlingskrise in Deutschland

  • Die Flüchtlingskrise in Deutschland erreichte ihren Höhepunkt im Jahr 2015, als mehr als eine Million Asylsuchende ins Land kamen.
  • Deutschland hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern in den letzten Jahren die höchste Anzahl von Asylanträgen erhalten.
  • Die Flüchtlingskrise führte zu politischen Spannungen und Debatten über die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen in Deutschland.
  • Die Regierung und verschiedene NGOs haben Maßnahmen ergriffen, um Flüchtlingen bei der Integration in die deutsche Gesellschaft zu helfen.

Statistischer Fakt

Im Jahr 2016 wurden in Deutschland insgesamt 745.545 Asylanträge gestellt, was im Vergleich zum Jahr 2015 einen Rückgang darstellte.

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Klaus Richter

Klaus Richter ist ein erfahrener Redakteur und Journalist, der seit über 20 Jahren in Sachsen lebt und arbeitet. Er hat sein Studium der Medienwissenschaften an der Universität Leipzig absolviert und hat sich durch seine Arbeit für diverse regionale und nationale Medien einen Namen gemacht. Als Mitglied des Deutschen Journalisten-Verbands hat Klaus zahlreiche Auszeichnungen für seine investigative Berichterstattung und gründlichen Analysen erhalten. Sein tiefgreifendes Verständnis für die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Besonderheiten Sachsens spiegelt sich in seinen vielseitigen Publikationen wider. In seiner Freizeit engagiert er sich in der lokalen Gemeinschaft und ist ein begeisterter Wanderer, was seine starke Bindung an Sachsen zusätzlich betont.

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