Eine neue Umfrage zum Kopfschmerz- und Migräne-Report 2024 hat ergeben, dass Stress der Hauptauslöser für Kopfschmerzen und Migräne ist. Die Studie, präsentiert von Prof. Gudrun Goßrau und Psychologin Sabrina Moll, befragte über 3.000 Betroffene und zeigte, dass etwa 63 Prozent der Teilnehmer Stress als den entscheidenden Faktor für ihre Beschwerden identifizieren. Schon 16 Prozent der Weltbevölkerung leidet täglich unter Kopfschmerzen, während in Deutschland 58 Prozent der Frauen und 44 Prozent der Männer betroffen sind. Besonders auffällig ist, dass jüngere Menschen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren am stärksten unter stressbedingten Kopfschmerzen leiden.
Laut den Ergebnissen der Umfrage spüren viele Betroffene bereits Vorboten von Kopfschmerzen, doch mehr als ein Drittel ignoriert diese Warnsignale. Die Empfehlung von Experten ist klar: Wer regelmäßig Kopfschmerzen hat, sollte einen Arzt aufsuchen, um eine individuelle Behandlung zu ermöglichen. Zu den gängigen Linderungsmaßnahmen zählen Ruhe, Dunkelheit und in erster Linie die Einnahme von Schmerzmitteln wie Thomapyrin. Diese enthalten eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein und zeigen eine schnellere Wirkung bei der Behandlung von Kopfschmerzen. Für weitere Details zu den Umfrageergebnissen und Behandlungsmöglichkeiten, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.