3.6 C
Berlin
Sonntag, 1. Dezember 2024

Lichtenberger Weihnachtsmarkt-Skandal: Rassistisches Lied sorgt für Eklat!

Polizei ermittelt in Berlin: Frau singt rassistische Version des "Sylter Lieds" auf Weihnachtsmarkt, Verdacht auf Volksverhetzung.

Belästigung im Bus! Polizei sucht Zeugen für Vorfall in Castrop-Rauxel

Polizei Castrop-Rauxel sucht Zeugen: Junge Frau sexuell im Bus belästigt. Hinweise zum Täter bitte melden.

Deutschland im Exodus: Leistungsträger fliehen vor Politikversagen!

Ein Umbruch in Deutschland: Wichtige Gesellschaftsmitglieder wandern aus, aufgrund mangelnder Reformen und politischer Stagnation.

Demonstration in Fulda: Pro-Palästinensische Kundgebung verschoben!

Am 9. November, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, wird in Fulda keine pro-palästinensische Demonstration stattfinden. Die Islamische Religionsgemeinschaft (IRH) und die „Students for Palestine“ hatten ursprünglich einen Demonstrationszug durch die Stadt geplant, um auf die Situation in Gaza aufmerksam zu machen. Doch die Stadt Fulda und die Veranstalter entschieden sich, die Kundgebung aus Rücksicht auf die historische Bedeutung des Datums auf den 23. November zu verschieben.

Jutta Hamberger, Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (CJZ), äußerte sich erleichtert über die Entscheidung, die Demonstration nicht am 9. November durchzuführen. Sie bezeichnete die ursprüngliche Planung als „schreckliches Zeichen“ und betonte die Wichtigkeit, das Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht zu respektieren. Die Verschiebung wurde einstimmig von der Organisationsgruppe beschlossen, um der Bedeutung des Gedenktages Rechnung zu tragen. Die neue Versammlung unter dem Motto „Frieden und Gerechtigkeit im Nahen Osten und Geltung des Völkerrechts für alle Staaten“ wird voraussichtlich 200 bis 250 Teilnehmer anziehen.

Das könnte Sie auch interessieren.