Hannover

Sterben mehr als geboren: Hannover kämpft gegen demografische Krise!

In der Region Hannover sorgt ein dramatischer Rückgang der Geburtenzahlen für besorgniserregende Nachrichten: Im Jahr 2023 gab es mit nur 9.655 Geburten die niedrigste Zahl seit 2013, während die Sterbefälle mit 14.060 einen alarmierenden Überschuss von 4.405 Personen markieren, was die demografische Situation drastisch verschärft!

Die Region Hannover verzeichnet einen alarmierenden Rückgang der Geburtenzahlen. Laut aktuellen Statistiken wurden im vergangenen Jahr nur 9.655 Babys geboren, während mit 14.060 Verstorbenen ein deutlicher Sterbefallüberschuss von 4.405 Personen festzustellen ist. In allen 21 Städten und Gemeinden der Region übersteigt die Anzahl der Sterbefälle die Geburten, was zu einem durchgehend negativen natürlichen Bevölkerungssaldo führt. Dieser Trend setzt sich 2023 fort, mit einem Rückgang der Geburten um 9,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während die Sterbefälle über die letzten zehn Jahre konstant angestiegen sind.

Seelze hat die höchste Geburtenziffer in der Region mit 51,5, während Burgwedel nur 37,8 aufweist. Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau sank auf 1,42, den niedrigsten Wert seit 2013. In mehreren Städten und Gemeinden, wie Burgdorf und Lehrte, sind die Sterbefälle in diesem Jahr auf den höchsten oder zweithöchsten Wert der letzten zehn Jahre gestiegen. Insgesamt zeigt sich, dass die Schere zwischen Geburten und Sterbefällen weiter auseinandergeht, was durchaus besorgniserregend ist. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.hannover.de.

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