Im Februar 2014 wurde eine 84-jährige Witwe im Kreis Herford brutal erstochen. Zunächst schien der Fall in den Akten zu versauern, aber die Mordkommission hat nie aufgegeben. Nach intensiven Ermittlungen und dem Sammeln von neuen Beweisen hat die Polizei nun einen Verdächtigen identifiziert, dessen Festnahme für frischen Wind in diesem nahezu unaufgeklärten Mordfall sorgt. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Details in den kommenden Tagen ans Licht kommen werden, da die Ermittler weiterhin auf Spurensuche sind.
Die Behörden zeigen sich optimistisch, dass dieser Durchbruch entscheidend sein könnte, um die traurigen Umstände des Verbrechens endlich aufzuklären. Dank jahrelanger, akribischer Arbeit und der Auswertung von DNA-Beweisen könnte Gerechtigkeit für die verstorbene Rentnerin in greifbare Nähe rücken. Wie die aktuellen Entwicklungen in diesem aufsehenerregenden Fall weiter verlaufen werden, ist momentan unklar, doch die Aufklärungsrate dieser tiefgreifenden Tragödie könnte bald steigen, berichtet www.nw.de.
