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Donnerstag, 12. Dezember 2024

Migranten im Frührenten-Boom: Dänemark schlägt Alarm!

Diskussionen in Dänemark: Über die Hälfte der nicht-westlichen Migranten im vorzeitigen Ruhestand, Ursachen unklar.

Grausiger Mord in Wien: Fuß im Marchfeldkanal entdeckt!

Mordprozess in Wien: 39-Jähriger wegen Zerstückelung eines Iraners vor Gericht. Finanzielle Motive, mafiöse Verbindungen.

Pinkel-Skandal am Dresdner Hauptbahnhof: 18-Jähriger entlarvt!

18-Jähriger verschmutzt Dresdner Bahnhof, leistet Widerstand - Bundespolizei greift ein und leitet Verfahren ein.

Hersfeld-Rotenburg bleibt potenzielles Endlager für Atommüll – Landrat enttäuscht!

Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg bleibt weiterhin im Fokus der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat bekannt gegeben, dass die zuvor identifizierten Teilgebiete im Landkreis weiterhin untersucht werden und möglicherweise in die nächste Auswahlrunde einfließen. Landrat Torsten Warnecke zeigt sich enttäuscht und irritiert über diese Entscheidung, da bis jetzt keine ernsthaften Untersuchungen der Teilgebiete durchgeführt wurden.

In der ersten Phase der Endlagersuche wurden potenzielle Standorte in Deutschland basierend auf geologischen Gegebenheiten ausgewählt, und auch im Hersfeld-Rotenburg-Kreis wurden Gebiete mit Steinsalz als geeignet erachtet. Warnecke kritisiert die BGE scharf und betont, dass die Tradition des Bergbaus in der Region, die über Jahrhunderte reicht, nicht ignoriert werden kann. Er fordert fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse und fragt sich, warum Gebirgsstrukturen wie die im Landkreis nicht als Ausschlusskriterium für Endlagerstandorte berücksichtigt werden.

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