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Donnerstag, 12. Dezember 2024

Clan-Betrugsskandal erschüttert Bonn: Millionen mit Fluthilfe ergaunert!

NRW-Polizei deckt Fluthilfe-Betrug durch Clan-Frauen auf, Millionen veruntreut. Großrazzia und Ermittlungen in vollem Gange.

Junge Münsteranerin belästigt: Polizei fasst Tatverdächtigen!

Polizei Münster nimmt 20-jährigen Tatverdächtigen nach sexueller Belästigung einer 14-Jährigen am Amelsbürener Bahnhof fest.

Falschgeld-Schock: Chemnitzer Weihnachtsmarkt und Tankstelle betroffen!

Teenager nutzt Falschgeld auf Chemnitzer Weihnachtsmarkt. Polizei warnt: Augen auf bei 100-Euro-Scheinen. Ermittlungen laufen.

Hersfeld-Rotenburg bleibt potenzielles Endlager für Atommüll – Landrat enttäuscht!

Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg bleibt weiterhin im Fokus der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat bekannt gegeben, dass die zuvor identifizierten Teilgebiete im Landkreis weiterhin untersucht werden und möglicherweise in die nächste Auswahlrunde einfließen. Landrat Torsten Warnecke zeigt sich enttäuscht und irritiert über diese Entscheidung, da bis jetzt keine ernsthaften Untersuchungen der Teilgebiete durchgeführt wurden.

In der ersten Phase der Endlagersuche wurden potenzielle Standorte in Deutschland basierend auf geologischen Gegebenheiten ausgewählt, und auch im Hersfeld-Rotenburg-Kreis wurden Gebiete mit Steinsalz als geeignet erachtet. Warnecke kritisiert die BGE scharf und betont, dass die Tradition des Bergbaus in der Region, die über Jahrhunderte reicht, nicht ignoriert werden kann. Er fordert fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse und fragt sich, warum Gebirgsstrukturen wie die im Landkreis nicht als Ausschlusskriterium für Endlagerstandorte berücksichtigt werden.

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