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Sonntag, 24. November 2024

Schock bei Maischberger: Trump mitverantwortlich für Gewaltzunahme?

Diskussion über Ursachen sexueller Gewalt: Bei ARD Maischberger analysieren Furtwängler und Clemm im Kontext von Trump, Klimakrise.

Grundsteuer-Schock in Karow: Rentner zahlen nun fast 12-mal mehr!

Monika und Peter H. zahlen jetzt 1694,52 € Grundsteuer für ein Grundstück mit Wohnwagen in Berlin; bisher 144,88 €. Warum?

Sexuelle Attacke auf Schultoilette: Mönchengladbach in Aufruhr!

12-jährige in Mönchengladbach sexuell belästigt. Polizei sucht Zeugen, Täterbeschreibung bekannt. Hinweise erbeten.

Kieler Rentnerin verwechselt Pedale: Tragisches Urteil im Prozess!

Ein tragischer Vorfall erschütterte Kiel: Eine 78-jährige Autofahrerin wurde vom Amtsgericht Kiel wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe von 3300 Euro verurteilt. Die Ursache des Dramas? Ein fataler Fehler, bei dem die Seniorin Gas- und Bremspedal verwechselte und dadurch die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor. Laut NDR wurde die Angeklagte für schuldig befunden, als ihr Fahrzeug auf einen Gehweg geriet und zwei Frauen erfasste. Die 85-jährige Mutter kam dabei ums Leben, während ihre 64-jährige Tochter schwer verletzt wurde.

Die Verhandlung am Freitag verlief schnell, da die Angeklagte geständig war und keine technischen Defekte am Fahrzeug festgestellt wurden. Die Richterin stellte fest, dass es keine körperlichen oder altersbedingten geistigen Einschränkungen bei der Fahrerin gab. Die 78-Jährige, die seit über 45 Jahren unfallfrei unterwegs war, entschuldigte sich mehrfach bei den Hinterbliebenen, darunter der Sohn der verstorbenen Frau, der als Nebenkläger auftrat.

Ein verhängnisvoller Fehler

Ende Januar ereignete sich der Unfall am Bebelplatz im Kieler Stadtteil Elmschenhagen. Die Seniorin beschleunigte aus Unachtsamkeit so stark, dass sie die Kontrolle über ihr Auto verlor. Das Fahrzeug geriet auf den Gehweg und erfasste die beiden Frauen. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich einen Strafbefehl über eine Geldstrafe in Höhe von 3300 Euro beantragt, doch das Amtsgericht entschied sich aufgrund der Schwere des Vorfalls für eine öffentliche Verhandlung.

Der Fall sorgte für großes Aufsehen, da die Angeklagte trotz ihres Alters und ihrer langen unfallfreien Fahrpraxis einen solch gravierenden Fehler beging. Yahoo Nachrichten berichtete, dass alle Beteiligten nach der Urteilsverkündung versöhnlich miteinander ins Gespräch kamen. Die öffentliche Verhandlung bot Raum für eine Annäherung zwischen den Parteien, was letztlich zu einem versöhnlichen Abschluss führte.

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