Nach einer alarmierenden Bombendrohung am Hauptbahnhof Rostock kann die Bundespolizei einen raschen Fahndungserfolg vermelden! Am selben Tag wurde ein 45-jähriger Deutscher als Tatverdächtiger identifiziert. Dank modernster Technik rückten die Ermittler sofort vor und durchsuchten seine Wohnung. Dabei beschlagnahmten sie zwei Mobiltelefone und ein Tablet, die nun auf ominöse Hinweise untersucht werden.
Der Verdächtige steht nicht nur im Verdacht, die Drohung in Rostock ausgesprochen zu haben, sondern soll auch für eine ähnliche Bedrohung am Bahnhof Osnabrück verantwortlich sein. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens eingeleitet. Das könnte ihn bis zu drei Jahre hinter Gitter bringen! Zudem könnte die Deutsche Bahn zivilrechtliche Ansprüche geltend machen. Die Situation bleibt angespannt, während die Ermittler weiter nach Antworten suchen. Mehr Informationen folgen, wenn der Fall weiter untersucht wird.