Am 1. Oktober 2024, gegen 15:30 Uhr, versuchten Telefonbetrüger im Raum Königswinter, einen Senior mit der dreisten Geschichte zu täuschen, seine Tochter sei in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt. Um eine angebliche Untersuchungshaft abzuwenden, wollten die falschen „Staatsanwälte“ über 50.000 Euro von ihm erpressen. Doch der Angerufene hatte zwischenzeitlich mit einem Verwandten gesprochen und stellte Fragen zum angeblichen Aufenthaltsort seiner Tochter – ein cleverer Schachzug.
Als die Betrüger bemerkten, dass ihre Masche nicht aufging, legten sie das Telefon auf und meldeten sich nicht wieder. Der Vorfall führte zur Anzeige bei der Polizei, und das zuständige Kommissariat KK 24 hat die Ermittlungen aufgenommen. Für weitere Informationen über den Vorfall und die laufenden Ermittlungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.