In Stendal kam es in der Nacht zum 7. November 2024 zu einem skandalösen Vorfall in einem Intercityexpress. Ein 42-jähriger Mann ohne gültigen Fahrschein weigerte sich, bei Ankunft des Zuges in der Bundespolizei Unterstützung anzunehmen. Trotz mehrmaliger Aufforderungen der Beamten, den Zug zu verlassen, blieb der Deutsche unverändert stur und klammerte sich an seinen Platz. Die Situation eskalierte, und die Polizei sah sich gezwungen, den Mann zu fesseln und gewaltsam aus dem Zug zu entfernen.
Für sein aggressives Verhalten wird er nun mit gleich drei Strafanzeigen konfrontiert: Leistungserschleichung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Dieser Vorfall ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen, mit denen die Polizei beim Schutz des öffentlichen Verkehrs konfrontiert ist, wie www.presseportal.de berichtet.