München hat offiziell mit dem Bau der größten Geothermieanlage Europas begonnen, die bis 2033 etwa 75.000 Haushalte mit nachhaltiger Heizenergie versorgen soll. Bei einem symbolischen Spatenstich am Michaelibad unterstrich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Bedeutung des Projekts für die Energiewende und die Klimaneutralität. Dies ist bereits die siebte Geothermieanlage in München, was die Stadt zu einem führenden Standort für erneuerbare Energien in Deutschland macht. Laut Habeck könnte Geothermie prinzipiell rund 25 Prozent der Wärmeversorgung des Landes decken, und es besteht ein starkes Potenzial, dies in Zukunft besser zu nutzen.
Die neue Anlage wird nicht nur zur Verringerung der CO₂-Emissionen beitragen, sondern auch Münchens Rolle als Vorreiter in der nachhaltigen Energieversorgung weiter festigen. Das Projekt wird von vielen als wegweisend angesehen und sendet ein starkes Signal für das Engagement in erneuerbare Energien. Weitere Einzelheiten zu diesem bedeutenden Vorhaben finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.business-punk.com.