Olpe

Grausame Aussetzung: Hund Simba bleibt zurück, während Herrchen nach Thailand flieht

Skandal im Sauerland: Ein Hartz-IV-Empfänger wandert nach Thailand aus und lässt seinen Hund Simba im Wald zurück – während das grausame Schicksal des Tieres nun die Herzen der Tierfreunde zerreißt!

Ein Hund namens Simba wurde im Kreis Olpe von seinem Besitzer im Wald ausgesetzt, bevor dieser nach Thailand auswanderte. Der etwa sechsjährige Mischling wurde an einem Baum festgebunden und anschließend vom Ordnungsamt gefunden, das ihn zu einem Tierschutzverein brachte. Laut Nadine Berndt vom Tierschutzverein Olpe scheint der Hund in den letzten Jahren schlecht behandelt worden zu sein, und es wird vermutet, dass der Ex-Besitzer nicht zurückkehren wird. Simba wird nun ein neues Zuhause gesucht, wobei die Tierschützer darauf hinweisen, dass er freundlich, aber noch unerzogen und unsicher ist.

Das Verhalten des ehemaligen Besitzers sorgt für Empörung unter Tierliebhabern. Viele können nicht nachvollziehen, warum er Simba nicht wenigstens ins Tierheim gebracht hat, bevor er sein neues Leben in Thailand begann. Ein Social-Media-Posting über den Vorfall hat zahlreiche besorgte und verärgerte Kommentare ausgelöst. Das Schicksal von Simba ist nicht einzigartig; auch andere Tiere haben ähnliche Grausamkeiten erfahren müssen, wie etwa Hündin Milli, die in einem Karton ausgesetzt wurde. Berichte über solche Vorfälle sorgen immer wieder für Bestürzung in der Öffentlichkeit, während der Tierschutzverein weiterhin nach einem geeigneten Zuhause für Simba sucht. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe den Bericht auf www.come-on.de.

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