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Donnerstag, 12. Dezember 2024

Migranten im Frührenten-Boom: Dänemark schlägt Alarm!

Diskussionen in Dänemark: Über die Hälfte der nicht-westlichen Migranten im vorzeitigen Ruhestand, Ursachen unklar.

Grausiger Mord in Wien: Fuß im Marchfeldkanal entdeckt!

Mordprozess in Wien: 39-Jähriger wegen Zerstückelung eines Iraners vor Gericht. Finanzielle Motive, mafiöse Verbindungen.

Terror-Alarm in Karlsruhe: Polizei verhaftet IS-Sympathisanten!

Karlsruhe: Zwei Libanesen, ein Türke wegen IS-Terrorverdacht festgenommen. Ermittlungen laufen, keine Gefahr für Bevölkerung.

Pinkel-Skandal am Dresdner Hauptbahnhof: 18-Jähriger entlarvt!

Ein beunruhigender Vorfall erschütterte jüngst den Dresdner Hauptbahnhof! Ein 18-Jähriger wählte die ekelhafte Art, in aller Öffentlichkeit die Bahnanlagen zu verunreinigen – und das war noch nicht alles! Die Bundespolizei musste in einer Nachtaktion beherzt eingreifen, um diesen Unruhestifter festzunehmen. Der junge Mann, ein ukrainischer Staatsbürger, machte sich nicht nur durch sein unangebrachtes Verhalten bemerkbar, sondern leistete auch entschlossenen Widerstand gegen die Beamten. Er urinierte und vollzog seinen Stuhlgang ungeniert im Bereich der Schließfächer, berichtete Tag24. Doch die Beamten ließen sich nicht beirren – schließlich konnten sie den renitenten Jugendlichen fassen.

Der Weg zur Wache stellte sich als ein echtes Drama heraus, denn der 18-Jährige versuchte wiederholt, den Maßnahmen der Bundespolizisten zu entwischen. Doch mit vereinten Kräften und einer ordentlichen Portion Durchhaltevermögen gelang es den Polizisten, ihn unter Kontrolle zu bringen. Der Mühen Lohn: ein Platzverweis für 24 Stunden vom Hauptbahnhof und ein eingeleitetes Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen der Beschmutzung der Bahnanlagen. Aber das war längst nicht der einzige hitzige Vorfall an diesem Wochenende!

Eine Serie von Widerständen

Auch in Regensburg gab es heftige Auseinandersetzungen. Eine Polizeiuniform war an jenem Wochenende offenbar kein Schutzschild gegen respektlose Auseinandersetzungen! Ein 27-jähriger Eritreer wollte partout nicht aus einem Zug aussteigen, nachdem er Reisende belästigt hatte. Laut Presseportal spuckte er vor den Beamten auf den Boden, beleidigte sie und schlug einem Polizisten den Arm weg. Letztendlich musste der Platzverweis mit Zwang durchgesetzt werden, da der Mann sich unbeirrt weigerte, Anordnungen zu folgen.

In einem weiteren Aufbäumen gegen die Staatsgewalt zeigte ein Bulgare am selben Wochenende in einem Schnellrestaurant in Regensburg keinerlei Respekt vor der Polizei. Der 19-Jährige belästigte Gäste und ignorierte das ausgesprochene Hausverbot, verweigerte die Angabe seiner Personalien und äußerte Beleidigungen gegenüber den Beamten. Die Situation eskalierte derart, dass die Polizei den Mann mit unmittelbarem Zwang zur Dienststelle bringen musste.

Das Maß ist voll!

Doch scheint das Maß an diesem Wochenende noch nicht voll gewesen zu sein. Ein Iraker in Regensburg wollte das Alkoholkonsumverbot im Bahnhof ganz und gar nicht einsehen. Ohne Umschweife trank er weiter und bedankte sich dafür bei den Beamten mit einem mächtigen Spuckregen ins Gesicht eines Polizisten. Aber selbst die härtesten Bösewichte müssen einmal dem Gesetz weichen! Als der Mann auch noch mit seiner Flasche drohte, musste die Polizei härtere Geschütze auffahren und setzte Pfefferspray ein, bevor sie den Angreifer fesseln und zur Dienststelle bringen konnten.

Die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen nimmt all diese Fälle ernst. Die Bodycam-Aufzeichnungen, die in allen Situationen aktiviert wurden, werden im Rahmen der Ermittlungen ausgewertet. Es bleibt zu hoffen, dass solche Ausschreitungen durch entschlossenes Eingreifen der Beamten künftig schon im Keim erstickt werden.

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