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FCM-Überraschung: Kommt der Zuschauerrekord von 35.000 Heimfans?

Der 1. FC Magdeburg plant mit einem beeindruckenden Zuschauerpotential von 35.000 bei Heimspielen und ambitionierten Bauvorhaben, die sportliche Entwicklung unter Geschäftsführer Otmar Schork und Trainer Christian Titz weiter voranzutreiben, während die Infrastruktur dringend verbessert werden muss, um konkurrenzfähig in der 2. Bundesliga zu bleiben!

Der 1. FC Magdeburg hat in den letzten Jahren sportlich stark zugelegt, doch in der Infrastruktur gibt es noch erheblichen Nachholbedarf. Geschäftsführer Sport, Otmar Schork, äußerte sich gegenüber dem „kicker“ und betonte, dass der Verein „eigentlich nicht konkurrenzfähig“ in der 2. Bundesliga sei, solange diese Defizite nicht behoben werden. Während die Mannschaftsqualität durch gestiegene Einnahmen verbessert und der Kader vergrößert wurde, bleibt die infrastrukturelle Entwicklung hinter den sportlichen Fortschritten zurück.

FCM-Präsident Jörg Biastoch kündigte ambitionierte Pläne an, darunter den Bau eines neuen Trainingsgebäudes für 10 Millionen Euro, das professionellere Bedingungen schaffen soll. Zudem sollen die Hospitality-Kapazitäten in der Avnet-Arena erweitert werden. Langfristig sieht Biastoch ein Zuschauerpotenzial von bis zu 35.000 bei Heimspielen, was weit über der derzeitigen Kapazität liegt. Seit 2015 gelingt es dem Verein, Erfolge zu feiern und den Umsatz kontinuierlich zu steigern, wozu auch Trainer Christian Titz maßgeblich beiträgt, der dem Team neues fußballerisches Niveau verleiht laut Informationen von magdeburg-fussball.de.

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