In Ueckermünde haben unbekannte Täter am Montagabend für Aufregung gesorgt, als sie ein Wartehäuschen am Busbahnhof in Schutt und Asche legten. Mit Steinen, die sie vermutlich aus einem Gleisbett entwendet hatten, zerschlugen sie mindestens eine Scheibe des Häuschens. Der Schaden beläuft sich auf etwa 500 Euro, wie Polizeisprecher Ben Tuschy mitteilte. Diese dreiste Tat fand zwischen 17 und 18 Uhr statt und hat die lokale Gemeinschaft erschüttert, da solche Vandalismusakte in der Region immer häufiger vorkommen, wie auch [der Nordkurier](https://www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/vandalismus-an-busbahnhof-und-schule-3071490) berichtete.
Doch das war nicht der einzige Vorfall, der die Bürger von Ueckermünde beunruhigt. Zwischen dem 8. und 11. November kam es an der Europaschule in der Pasewalker Oststadt zu einer weiteren Sachbeschädigung. Hier wurden drei Hakenkreuze sowie dreimal der Schriftzug „AfD“ an den Wänden der Sporthalle und des Hauptgebäudes gesprüht. Diese verfassungsfeindlichen Symbole, die zwischen 60 und 120 Zentimeter groß waren, haben nicht nur die Schulverwaltung, sondern auch die Polizei alarmiert. Der Sachschaden wird ebenfalls auf 500 Euro geschätzt, und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Täter zu fassen.
Ein besorgniserregender Trend
Die Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf einen besorgniserregenden Trend in der Region. Vandalismus und das Verwenden von verfassungsfeindlichen Symbolen nehmen zu, was nicht nur die Sicherheit der Bürger gefährdet, sondern auch das gesellschaftliche Klima belastet. Die Polizei hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Täter zu finden und weitere Taten zu verhindern. Die Ermittlungen sind in vollem Gange, und die Hoffnung ist groß, dass die Verantwortlichen schnell zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Bürger von Ueckermünde sind aufgerufen, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort der Polizei zu melden. Es ist wichtig, dass die Gemeinschaft zusammensteht, um solchen Taten entgegenzuwirken und ein sicheres Umfeld für alle zu schaffen. Die Vorfälle am Busbahnhof und an der Europaschule sind nicht nur Sachbeschädigungen, sondern auch ein Angriff auf die Werte, die in unserer Gesellschaft hochgehalten werden sollten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die jüngsten Vandalismusakte in Ueckermünde ein alarmierendes Zeichen setzen. Die Polizei ermittelt wegen des Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole, und die Bürger sind gefordert, sich aktiv gegen solche Taten zu wehren. Es bleibt zu hoffen, dass die Täter bald gefasst werden und die Gemeinschaft wieder in Frieden leben kann, wie es auch [der Uckermarkkurier](http://www.uckermarkkurier.de/regional/ueckermuende/vandalismus-an-busbahnhof-und-schule-3071490?womort=Uckermark) berichtet. Die Zeit ist gekommen, um ein Zeichen gegen Vandalismus und Intoleranz zu setzen!