Langwarder Groden, ein malerisches Naturschutzgebiet und Vogelparadies, hat seine Bewerbung für die Wahl zum Naturwunder 2024 eingereicht, organisiert von der Heinz Sielmann Stiftung und dem Deutschen Wanderverband. Als einziger Kandidat aus Norddeutschland zählt Langwarder Groden zu neun bundesweiten Bewerbern. Diese Wahl folgt einem Projekt, das vor zehn Jahren als Ausgleich für den Bau des JadeWeserPorts gestartet wurde, bei dem ein alter Sommerdeich geöffnet wurde, damit die Gezeiten wieder eintreten können. Reinhard Evers, der Vorsitzende des Touristik Vereins Butjadingen, hat die Norddeutschen aufgefordert, für Langwarder Groden zu stimmen.
Die Stimmabgabe ist bis zum 3. Oktober auf der Website der Heinz Sielmann Stiftung möglich. „Wir brauchen jede Stimme“, kommentierte Evers und betonte die Wichtigkeit der Unterstützung aus der Region. Langwarder Groden ist bekannt für seine Sandflächen, die bei Seehunden beliebt sind, und hofft, in der Online-Wahl eine breite Unterstützung zu finden. Weitere Informationen zur Wahl und Stimmabgabe sind online erhältlich. Wer mehr über die Initiative erfahren möchte, kann sich auf der Website von NDR.de informieren.