In ganz NRW berichteten zahlreiche Feuerwehren von Eins\u00e4tzen aufgrund umgest\u00fcrzter B\u00e4ume und anderer Sturmsch\u00e4den. Die Feuerwehr Duisburg hatte 38 Eins\u00e4tze zu verzeichnen, mit 80 Helfern im Einsatz, w\u00e4hrend in Gelsenkirchen \u00fcber 50 Eins\u00e4tze stattfanden, aber gl\u00fccklicherweise keine Verletzten gemeldet wurden. Auf den Autobahnen kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen: Die A560 bei Hennef wurde komplett gesperrt aufgrund umherfliegender Gegenst\u00e4nde, und auch die A3, A61 und A448 waren betroffen.<\/p>\n

Zus\u00e4tzliche Auswirkungen zeigten sich im Nahverkehr: Der Gr\u00fcner Zoo Wuppertal und der Wildpark D\u00fcsseldorf mussten schlie\u00dfen, w\u00e4hrend die Rheinbahn in D\u00fcsseldorf von Versp\u00e4tungen berichtete. Auch die Bahnlinien RE9 und S12 waren betroffen, da B\u00e4ume auf den Gleisen lagen. Diese Faktoren f\u00fchrten dazu, dass in den St\u00e4dten K\u00f6ln und Br\u00fchl die Bev\u00f6lkerung vor dem Verlassen des Hauses gewarnt wurde. Eine Bahnlinie zwischen Hagen Hbf und Hagen-Oberhagen musste aufgrund eines umgest\u00fcrzten Baumes gesperrt werden.<\/p>\n