Insgesamt wurden elf Personen bei dem Wohnungsbrand verletzt, darunter eine Anzahl von zehn Hausbewohnern im Alter zwischen 7 und 47 Jahren. Zwei dieser Bewohner erlitten schwere Verletzungen und werden derzeit station\u00e4r behandelt. Auch ein Feuerwehrmann zog sich Verletzungen zu, w\u00e4hrend er sich den Gefahren des Brandes stellte. Dieses tragische Ereignis verdeutlicht die Risiken, denen Einsatzkr\u00e4fte w\u00e4hrend ihrer wichtigen Arbeit ausgesetzt sind.<\/p>\n

Die genaue Ursache des Feuers bleibt bislang unklar, doch die Ermittler fanden bisher keine Hinweise auf Brandstiftung. Zur Kl\u00e4rung des Vorfalls sollen Gutachter und Brandermittler in den kommenden Tagen das Geb\u00e4ude untersuchen, das aufgrund der Heftigkeit des Brandes und der damit verbundenen Rauchausbreitung vor\u00fcbergehend unbewohnbar ist. Die Stadt k\u00fcmmert sich um zwei umgesiedelte Hausbewohner, die nun anderweitig untergebracht werden m\u00fcssen, w\u00e4hrend das Geb\u00e4ude untersucht wird.<\/p>\n