helper-lite-for-pagespeed domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121td-cloud-library wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121In Nordrhein-Westfalen wird die Mietpreisregulierung erheblich ausgeweitet. Ab dem 1. M\u00e4rz 2025 gelten in 57 Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt neue Regelungen, die f\u00fcr Mieter und Vermieter gro\u00dfe Auswirkungen haben werden. Bisher war die Mieterschutzverordnung nur in 18 von insgesamt 396 Kommunen in NRW in Kraft. Die schwarz-gr\u00fcne Landesregierung hat sich im Koalitionsvertrag entschlossen, die Mieterschutzverordnung vorzeitig neu zu fassen, basierend auf einem Gutachten \u00fcber den angespannten Wohnungsmarkt, wie Westfalen-Blatt<\/a> berichtet.<\/p>\n Die neuen Regelungen beschr\u00e4nken das Mieterh\u00f6hungspotenzial in bestehenden Mietvertr\u00e4gen auf maximal 15 Prozent innerhalb von drei Jahren, anstatt der \u00fcblichen 20 Prozent. Bei neu abgeschlossenen Vertr\u00e4gen ist es Vermietern nur erlaubt, die Miete um 10 Prozent \u00fcber der orts\u00fcblichen Vergleichsmiete zu verlangen. Zus\u00e4tzlich wird die K\u00fcndigungssperrfrist auf acht Jahre verl\u00e4ngert, wenn Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt werden, im Vergleich zu den gesetzlich festgelegten drei Jahren.<\/p>\n Die erweiterte Mieterschutzverordnung betrifft eine Vielzahl von St\u00e4dten, darunter Aachen, Bonn, K\u00f6ln, Dortmund<\/a> und viele mehr. Aktuell kann man sagen, dass die Verordnung bis zum 28. Februar 2030 wirksam sein wird. Dies stellt einen bedeutenden Schritt in der Mietenpolitik von NRW dar. NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach hat zudem gr\u00f6\u00dfere bundesgesetzliche Anstrengungen gefordert, um Missbrauch durch Wucher zu verhindern und gemeinsame Vorst\u00f6\u00dfe im Bundesrat f\u00fcr eine \u00dcberarbeitung der Mietwucher-Vorschrift initiiert.<\/p>\n Die grunds\u00e4tzlichen Anforderungen und Anwendungsbereiche dieser Mieterschutzvorschriften wurden bereits 2020 festgelegt und umfassen Gebiete, in denen die ausreichende Versorgung der Bev\u00f6lkerung mit Mietwohnungen gef\u00e4hrdet ist. Laut recht.nrw.de<\/a> startete die aktuelle Verordnung am 1. Juli 2020 und wird bis zum 30. Juni 2025 g\u00fcltig bleiben.<\/p>\n Die Einf\u00fchrung der Mietpreisbremse im Jahr 2015 zielte darauf ab, \u00fcberh\u00f6hte Vermieterforderungen bei der Wiedervermietung zu verhindern. Nach den Regelungen d\u00fcrfen Vermieter bei Wiedervermietungen maximal die orts\u00fcbliche Vergleichsmiete plus 10 Prozent verlangen, wobei diese Regelungen allerdings Ausnahmen enthalten, wie Neubauten oder umfassend sanierte Wohnungen, wie Mieterbund<\/a> anf\u00fchrt.<\/p>\n In Deutschland gilt die Mietpreisbremse in 13 von 16 Bundesl\u00e4ndern, wobei sie bis zum 31. Dezember 2025 g\u00fcltig bleibt, sofern keine Verl\u00e4ngerung beschlossen wird. Nach diesem Datum werden die Mieten wieder nach den Gesetzen des freien Marktes festgelegt, was potenziell zu weiteren steigenden Mietkosten f\u00fchren k\u00f6nnte. Diese Ver\u00e4nderungen sind besonders f\u00fcr die 26 Millionen Menschen in den bereits angespannten Wohnungsm\u00e4rkten von Bedeutung.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Mieterschutzverordnung in NRW: Ab 1. 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