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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121td-cloud-library
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121Am Mittwoch, dem 12. Februar 2025, kam es zu einem massiven Ausfall von Internet- und Telefonanschl\u00fcssen in K\u00f6ln und Umgebung, der Hunderttausende Kunden von Netcologne betraf. Der Vorfall wurde um 9 Uhr erstmals durch das Unternehmen auf verschiedenen sozialen Medien thematisiert, als Nutzer \u00fcber die Probleme berichteten. Der Ausfall stoppte nicht nur den Zugang zu Online-Diensten, sondern st\u00f6rte auch die t\u00e4gliche Arbeit vieler Menschen, die im Homeoffice t\u00e4tig waren, und betraf Einwohner sowie zahlreiche Unternehmen in der Region.<\/p>\n
Laut KSTA<\/a> meldete Netcologne am Vormittag eine Gro\u00dfst\u00f6rung, die schlie\u00dflich am fr\u00fchen Nachmittag als \u201cSt\u00f6rungen im Kernnetz\u201d eingeordnet wurde. Bis gegen 17:15 Uhr waren alle Systeme wieder online, nachdem das Unternehmen seit 16 Uhr schrittweise den Wiederherstellungsprozess einleitete. Die genauen Ursachen des Vorfalls blieben unklar, allerdings sprach Netcologne von einem „technischen Fehler im Kernnetz“. Es wurden keine externen Angriffe vermutet, und das Unternehmen stand in Kontakt mit dem Bundesamt f\u00fcr Sicherheit in der Informationstechnik sowie der Bundesnetzagentur.<\/p>\n Die St\u00f6rung hatte weitreichende Auswirkungen auf viele Lebensbereiche. Notrufe unter den Nummern 112 und 110 waren im Stadtgebiet K\u00f6ln \u00fcber das Festnetz nicht erreichbar, was f\u00fcr gro\u00dfe Besorgnis sorgte. Auch st\u00e4dtische Online-B\u00fcrgerservices waren aufgrund des Ausfalls nicht zug\u00e4nglich. Trotz der erheblichen St\u00f6rungen funktionierten jedoch einige Branchen weiter, beruhend auf eigenen Systemen: Ford und die Kreissparkasse K\u00f6ln konnten ihre Dienste aufrechterhalten.<\/p>\nBetroffene Bereiche und Unternehmen<\/h2>\n