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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121td-cloud-library
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121In den letzten Tagen sind viele Haushalte von einer neuen Welle betr\u00fcgerischer Postkarten betroffen. Diese orangefarbenen Briefsendungen geben sich als offizielle Mitteilungen der Deutschen Post oder DHL aus. Die Verbraucherzentrale warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche, die darauf abzielt, Empf\u00e4nger in kostenpflichtige Abonnements oder andere finanzielle Verpflichtungen zu locken. Wiebke Cornelius von der Verbraucherzentrale empfiehlt, Ruhe zu bewahren und die in den Briefen angegebene Telefonnummer auf keinen Fall anzurufen. Die Briefe enthalten keine regul\u00e4re Adresse, sondern nur ein anonymes Postfach.<\/p>\n
Laut den Berichten der Verbraucherzentralen ist die Botschaft auf den Postkarten meist formuliert als: \u201eWichtige Mitteilung. Leider konnten wir Sie nicht erreichen.\u201c Empf\u00e4nger sollen binnen sieben Werktagen Kontakt aufnehmen. Die Absender sind jedoch nicht ermittelbar, was eine klare Aufforderung zur Vorsicht darstellt. Die Masche ist nicht neu, sondern wird immer wieder unter verschiedenen Vorw\u00e4nden genutzt.<\/p>\n
Die orangefarbenen Postkarten haben mittlerweile viele Verbraucher verunsichert. Es gibt zahlreiche Berichte in sozialen Medien, wo Betroffene ihre Erfahrungen teilen. Viele beschreiben, dass Anrufe bei den angegebenen Telefonnummern oft in Callcenter f\u00fchren, die aggressive Verkaufsstrategien verfolgen oder versuchen, pers\u00f6nliche Daten abzufragen. Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern hat ebenfalls vor dieser Masche gewarnt und darauf hingewiesen, dass ignorieren der Karten die beste Antwort ist.<\/p>\n
Der gef\u00e4hrliche Aspekt dieser Betrugsform ist, dass die Karten eine seri\u00f6se Gestaltung aufweisen und somit leicht Vertrauen erwecken k\u00f6nnen. Die Angreifer nutzen die Verunsicherung der Empf\u00e4nger, um sie in Abofallen zu locken. Oftmals sind die Bedingungen dieser Abonnements nicht ausreichend transparent und k\u00f6nnen versteckte Kosten beinhalten.<\/p>\n
Um sich gegen solche Betrugsversuche zu sch\u00fctzen, empfiehlt es sich, einige grundlegende Ma\u00dfnahmen zu beachten. Betroffene sollten im Internet recherchieren und Erfahrungsberichte zu den Absendern einholen. Ebenso ist es ratsam, das Kleingedruckte und die allgemeinen Gesch\u00e4ftsbedingungen zu lesen, bevor man einen Vertrag abschlie\u00dft.<\/p>\n
Die Methoden dieser Betr\u00fcger sind vielf\u00e4ltig und reichen vom Verkauf ung\u00fcltiger Tickets \u00fcber irref\u00fchrende Werbung bis hin zu unaufgeforderten Telefonanrufen und Haust\u00fcrgesch\u00e4ften. Diese illegalen Praktiken erinnern an die Merkmale typischer Abofallen, die Verbraucher ungewollt und mit versteckten Kosten in kostenpflichtige Vertr\u00e4ge locken wollen. Experten raten dazu, bei Unsicherheiten direkt Kontakt zur Verbraucherzentrale aufzunehmen.<\/p>\n
Die Warnung vor diesen orangefarbenen Botschaften zeigt, wie wichtig es ist, wachsam zu sein. Verbraucher sollten niemals impulsiv auf solche Mitteilungen reagieren und sich stets gut informieren, um sich vor Betrug zu sch\u00fctzen. Weitere Informationen zu Abofallen und Schutzma\u00dfnahmen sind auf Plattformen wie abo-hilfe.de<\/a> verf\u00fcgbar.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Der Verbraucherzentrale warnt vor Betrugsmaschen mit orangefarbenen Briefen, die vor gef\u00e4lschten Abos und Kostenfallen warnen.<\/p>\n","protected":false},"author":30,"featured_media":1719149,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[894425,886627],"tags":[],"class_list":{"0":"post-1719146","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-deutschland","8":"category-kassel"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1719146","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/users\/30"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1719146"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1719146\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1719147,"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1719146\/revisions\/1719147"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/media\/1719149"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1719146"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1719146"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/aktuelle-nachrichten.net\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1719146"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}