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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121td-cloud-library
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121In den letzten Jahren hat sich die Gastronomie und der Handel insbesondere in Hessen erheblich ver\u00e4ndert. Diese Ver\u00e4nderungen wurden vor allem durch die Corona-Pandemie sowie den Krieg in der Ukraine beschleunigt. Laut der Borkener Zeitung<\/a> berichtete Robert Mangold, Pr\u00e4sident des Branchenverbands Dehoga Hessen, von einem signifikanten Anstieg der Speisenpreise um 12 % in Restaurants und Gasth\u00f6fen. Diese Erh\u00f6hung hat dazu gef\u00fchrt, dass einige Betriebe ihre Zukunft in Frage stellen.<\/p>\n Die Marktver\u00e4nderungen haben eine Zunahme von Imbissen und Lieferdiensten zur Folge, die eine direkte Reaktion auf den wachsenden Bedarf an flexiblen und kosteng\u00fcnstigen Essensalternativen darstellen. Der Handelsverband Hessen hat zudem festgestellt, dass der Strukturwandel schon vor der Pandemie begonnen hatte, die Entwicklungen jedoch durch diese Ereignisse stark beschleunigt wurden.<\/p>\n Ein auff\u00e4lliger Trend ist der Anstieg des Onlinehandels. Die Ums\u00e4tze stiegen von 59,2 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf 72,8 Milliarden Euro im Jahr 2020, was auf eine erhebliche Ver\u00e4nderungen in den Konsumgewohnheiten hinweist. Obwohl die Wachstumsraten im Onlinehandel aktuell nicht mehr so hoch sind, bleibt das Niveau dennoch stabil. Auch die Neugr\u00fcndungen in der Branche zeigen, dass es weiterhin eine gewisse Attraktivit\u00e4t im Markt gibt.<\/p>\n Eine detaillierte Untersuchung des Kreises Darmstadt-Dieburg hat gezeigt, dass sich der Handel in den 23 Kommunen grundlegend gewandelt hat. Die Auswirkungen von Pandemie, Ukraine-Krieg, demografischen Entwicklungen und dem Online-Shopping sind hier deutlich zu erkennen. So gab es einen R\u00fcckgang der inhabergef\u00fchrten Fachgesch\u00e4fte, beispielsweise von 2.031 L\u00e4den im Jahr 2012 auf lediglich 1.796 im Jahr 2023.<\/p>\n Im Lebensmittelbereich wurde ein R\u00fcckgang der Gastronomie- und Vergn\u00fcgungsst\u00e4tten um 5,1 % verzeichnet. Besonders alarmierend ist der R\u00fcckgang der Speisegastst\u00e4tten, der mit 17,2 % zu Buche schl\u00e4gt, w\u00e4hrend die Anzahl der Imbisse um 27 % gestiegen ist. Der Wandel ist jedoch nicht auf Hessen beschr\u00e4nkt; \u00e4hnliche Entwicklungen zeigen sich auch im Vogelsbergkreis und Schwalm-Eder-Kreis. Detaillierte Statistiken zu diesen Ver\u00e4nderungen liegen jedoch den Kreisverwaltungen nicht vor.<\/p>\n Im Gegensatz dazu stellt eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts und der Technischen Universit\u00e4t M\u00fcnchen fest, dass die Ums\u00e4tze der Gastronomie in deutschen Gro\u00dfst\u00e4dten sich deutlich erholt haben. In Berlin, Hamburg, M\u00fcnchen, Stuttgart und Dresden liegen sie inflationsbereinigt \u00fcber den Werten vor der Corona-Pandemie. Laut Wirtschaft.com<\/a> erzeugen Gastst\u00e4tten in Gro\u00dfst\u00e4dten eine hohe Frequentierung, obwohl der Krieg in der Ukraine und die Inflation eine Herausforderung darstellen. Besonders am Wochenende nehmen Leute gerne Restaurants und Caf\u00e9s in der N\u00e4he ihres Wohnorts in Anspruch.<\/p>\nWachstum im Onlinehandel<\/h2>\n
R\u00fcckgang der Gastronomie<\/h2>\n
Die Herausforderungen f\u00fcr den Handel<\/h2>\n