Die Zahl der 17-j\u00e4hrigen Rekruten ist im Jahr 2024 gesunken. Waren es im Vorjahr 358, so haben sich in diesem Jahr nur 351 junge Menschen in diesem Alter f\u00fcr die Bundeswehr entschieden. Diese Rekrutierung unter dem 18. Lebensjahr ist f\u00fcr verschiedene Verpflichtungen m\u00f6glich. Zeitsoldaten verpflichten sich f\u00fcr mehrere Jahre, w\u00e4hrend freiwillig Wehrdienstleistende eine Dienstzeit von 7 bis 23 Monaten w\u00e4hlen k\u00f6nnen. Die Bundeswehr erm\u00f6glicht es, dass auch j\u00fcngere Personen wie 17-J\u00e4hrige diesen Dienst antreten k\u00f6nnen.<\/p>\n

Die Ausbilder in der Bundeswehr bereiten die Rekruten darauf vor, schnell im In- und Ausland eingesetzt zu werden. Nach einer zw\u00f6lfmonatigen Ausbildung sind die freiwillig Wehrdienstleistenden beispielsweise im Ausland t\u00e4tig. Im Heimatschutzbereich wurden in NRW 148 Personen eingesetzt, im Vorjahr waren es 127.<\/p>\n