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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121td-cloud-library
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121Nordrhein-Westfalen (NRW) steht vor einer neuen Herausforderung: Der Biber hat sich in den letzten Jahren stark verbreitet und gilt nun als notorisches Problemtier. Nach einer Sch\u00e4tzung leben aktuell zwischen 1.500 und 2.000 Biber in NRW, insbesondere entlang der Rur in der Eifel. Vor 150 Jahren fast ausgestorben, machen die Tiere jetzt von sich reden, denn die Kommunen sind machtlos. Der Biber steht unter Schutz, was die L\u00f6sung von Konflikten erschwert. ruhr24.de berichtet, dass \u2026<\/a><\/p>\n Die Probleme, die durch die R\u00fcckkehr des Bibers auftreten, sind vielf\u00e4ltig und erheblich. \u00dcberflutungen, verstopfte Rohre und instabile Wanderwege sind nur einige der Konsequenzen seiner Aktivit\u00e4ten. Besonders im Kreis Heinsberg sehen viele B\u00fcrger den Biber als Plage, insbesondere in der Umgebung des Kreishauses. Zudem wurden Spuren der Tiere an der Emscher im Ruhrgebiet entdeckt, was die Ausbreitung und den Einfluss des Bibers weiter verdeutlicht.<\/p>\n Um die Situation zu verbessern, plant die nordrhein-westf\u00e4lische Landesregierung die Ver\u00f6ffentlichung eines \u201eBibermanagementplans\u201c. Dieser Handlungsleitfaden soll Naturschutzbeh\u00f6rden und andere Institutionen unterst\u00fctzen, um Konflikte mit den Bibern in den Griff zu bekommen. Der Plan wird im M\u00e4rz er\u00f6rtert und anschlie\u00dfend ver\u00f6ffentlicht, um den Anforderungen verschiedener Interessengruppen gerecht zu werden.<\/p>\n Ein wichtiges Forum f\u00fcr den Austausch \u00fcber das Thema war die Fachtagung zum Bibermanagement, die am 30. M\u00e4rz 2023 in Kirchlengern stattfand. Rund 80 Fachleute, darunter Mitarbeiter aus beh\u00f6rdlichen Einrichtungen, Biologischen Stationen und Planungsb\u00fcros, diskutierten die aktuelle Verbreitung des Bibers in NRW. Dabei wurden auch die Herausforderungen und Chancen, die mit der R\u00fcckkehr des Bibers verbunden sind, eingehend er\u00f6rtert. nua.nrw informiert \u00fcber \u2026<\/a><\/p>\n Die Tagung bot Einblicke in die positiven und negativen Effekte des Bibers auf die Natur. Dr. Lutz Dalbeck von der Biologischen Station D\u00fcren berichtete, dass die H\u00e4lfte der gesch\u00e4tzten 1.500 Biber in der Gro\u00dfregion D\u00fcren lebe. Die Teilnehmer erfuhren auch von den \u00f6kologischen Vorteilen, die die Tiere als \u201e\u00d6kosystem-Ingenieure\u201c bringen k\u00f6nnen, etwa durch die Verbesserung der Artenvielfalt in den Lebensr\u00e4umen, die sie schaffen.<\/p>\n Auf der anderen Seite stellte sich heraus, dass die Ver\u00e4nderungen in den Landschaften nicht \u00fcberall auf Freude sto\u00dfen. Landwirtschaftliche und wasserwirtschaftliche Anforderungen m\u00fcssen in Einklang mit dem Lebensraum des Bibers gebracht werden, um sowohl den Bed\u00fcrfnissen der Menschen als auch den \u00f6kologischen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Herausforderungen werden auch von Experten wie Dr. Matthias Kaiser vom LANUV und J\u00fcrgen Schieren vom Wasserverband Eifel-Rur thematisiert, die pragmatische Ans\u00e4tze zur Koexistenz mit dem Biber er\u00f6rterten.<\/p>\n Zusammenfassend l\u00e4sst sich sagen, dass die R\u00fcckkehr des Bibers in NRW eine positive Entwicklung f\u00fcr die Natur darstellt, jedoch auch ein effektives Management und die Akzeptanz der Bev\u00f6lkerung erfordert. Nur so k\u00f6nnen die Vorteile der Tiere genutzt und Konflikte vermieden werden. bund-nrw.de bietet weitere Informationen \u00fcber \u2026<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Heinsberg im Fokus: Biberbreitungen in NRW erfordern neuen Managementplan. 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