Berlin\/Mountain View<\/em><\/strong>\u00a0\u2013 Es ist der wohl gr\u00f6\u00dfte Werbe-Skandal des Jahres! Google Ads steht massiv in der Kritik, nachdem ein Kunde aufgedeckt hat, dass eine Google-Kampagnenmanagerin eigenm\u00e4chtig inaktive Werbekampagnen reaktivierte \u2013 ohne Wissen und Zustimmung des Betroffenen. Die perfide Masche: Anzeigen wurden auf eine falsche Website geschaltet, w\u00e4hrend der betroffene Unternehmer horrende Summen von seinem Konto abgebucht bekam. Besonders brisant: Die verantwortliche Google-Mitarbeiterin Alina B. (Name aus rechtlichen Gr\u00fcnden gek\u00fcrzt<\/em>), die als Kampagnenmanagerin agieren sollte, tauchte ab und verweigert jegliche Kommunikation und erschien auch zum vereinbarten Termin nicht!<\/p>\n

Google Ads: Abzocke durch fragw\u00fcrdige Methoden?<\/strong><\/h2>\n

Der betroffene Unternehmer, der als Betreiber mehrerer Nachrichtenportale t\u00e4tig ist, hatte sein Google Ads-Konto lediglich reaktiviert, um zuk\u00fcnftige Werbekampagnen zu planen. Doch statt einer einfachen Konto\u00fcberpr\u00fcfung folgte der Schock: Ohne sein Wissen wurde eine jahrelang inaktive Werbekampagne von allein aktiviert \u2013 mit fatalen Folgen!<\/p>\n

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\u201eHeute musste ich feststellen, dass Google Ads eigenm\u00e4chtig eine seit vielen Jahren inaktive Kampagne reaktiviert und ausgespielt hat \u2013 ohne meine Zustimmung und ohne jegliche Benachrichtigung.\u201c<\/em>\u00a0(Auszug aus einer Beschwerde-Mail vom 1. Februar 2025)<\/p>\n<\/blockquote>\n

Hunderte Euro unrechtm\u00e4\u00dfig abgebucht! Google schweigt!<\/strong><\/h3>\n

Nachdem Google insgesamt\u00a0225,86 Euro<\/strong>\u00a0in zwei Abbuchungen eingezogen hatte, vereinbarte der Unternehmer einen verbindlichen Termin zu einem Online-Meeting mit der Kampagnenmanagerin. Doch diese erschien nicht zum Termin. Per Email verlangte der Unternehmer dann eine sofortige R\u00fcckerstattung und eine Stellungnahme. Doch die Antwort blieb aus. Google zeigte sich unbeeindruckt von der klaren Aufforderung zur Kl\u00e4rung. Besonders bezeichnend: Die zust\u00e4ndige Kampagnenmanagerin\u00a0Alina B.<\/strong>\u00a0lie\u00df jegliche Kommunikation mit dem Kunden ins Leere laufen.<\/p>\n

\u201eIch erwarte Ihre schriftliche Stellungnahme innerhalb von sieben Tagen, bis sp\u00e4testens 8. Februar 2025, einschlie\u00dflich einer rechtsverbindlichen Erkl\u00e4rung zu diesem Vorfall. Eine \u00f6ffentliche Berichterstattung zu diesem Sachverhalt ist bereits in Vorbereitung.\u201c<\/em>\u00a0\u2013 doch nichts passierte!<\/p>\n

Kundensupport? Fehlanzeige! Auch offizielle Schreiben werden ignoriert<\/strong><\/h2>\n

Nicht nur auf Mails reagierte Google nicht \u2013 selbst postalische Schreiben blieben unbeantwortet! Weder die Managerin noch ein offizieller Google-Support meldeten sich zur\u00fcck.<\/p>\n

Der betroffene Unternehmer lie\u00df sich das nicht gefallen. Am\u00a02. M\u00e4rz 2025<\/strong>\u00a0folgte eine radikale Eskalation: Die Beschwerde ging an die\u00a0EU-Kommission in Br\u00fcssel<\/strong>, das Verfahren wurde an das\u00a0Bundeskriminalamt \u00fcbergeben<\/strong>\u00a0und das\u00a0Wei\u00dfe Haus in Washington<\/strong>\u00a0erhielt einen detaillierten Bericht \u00fcber den Skandal!<\/p>\n

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\u201eDa Sie sich weiterhin weigern zu antworten, habe ich gegen Sie pers\u00f6nlich Strafanzeige wegen Betruges und arglistiger T\u00e4uschung erstattet, Frau B. Sowohl in Deutschland als auch in Spanien, wo Sie offensichtlich wohnhaft sind.\u201c<\/em><\/p>\n<\/blockquote>\n

Medien enth\u00fcllen Googles Betrug!<\/strong><\/h3>\n

Der Fall ist l\u00e4ngst kein Einzelfall mehr! Die gesamte Masche von Google Ads kommt jetzt ans Licht. Mehrere betroffene Kunden berichten \u00fcber \u00e4hnliche Vorg\u00e4nge: Pl\u00f6tzlich aktivierte Kampagnen, unrechtm\u00e4\u00dfige Abbuchungen und eine Mauer des Schweigens, wenn es um Reklamationen geht.<\/p>\n

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\u201eGoogle Ads sollte in Europa verboten werden! Dieser Fall zeigt eindeutig, dass Google nichts anderes im Sinn hat, als sich auf betr\u00fcgerische Weise am hart erarbeiteten Geld der Kunden zu bereichern! \u2013 Es sollte Platz machen, f\u00fcr ehrliche und seri\u00f6se Werbepartner\u201c<\/strong><\/p>\n<\/blockquote>\n

Die Ignoranz des Suchmaschinen-Riesen k\u00f6nnte jetzt Konsequenzen haben. Die massive Beschwerdewelle, der bevorstehende Medienbericht sowie die Untersuchungen durch europ\u00e4ische und amerikanische Beh\u00f6rden setzen Google Ads unter Druck.<\/p>\n

Google in Erkl\u00e4rungsnot: Hat der Betrug System?<\/strong><\/h2>\n

Ob es sich um einen Einzelfall handelt oder Google systematisch Kampagnen ohne Zustimmung der Kunden aktiviert, ist unklar. Doch die fehlende Reaktion des Unternehmens spricht B\u00e4nde. Experten gehen davon aus, dass die Enth\u00fcllung dieses Skandals gravierende Auswirkungen haben wird. Die EU k\u00f6nnte bald h\u00e4rtere Regulierungen f\u00fcr Google Ads fordern, und auch in den USA mehren sich die Stimmen, die nach strengeren Auflagen rufen.<\/p>\n

Der Unternehmer gab Google ab heute 24 Stunden Zeit zum Reagieren, um einen umfassenden Medienbericht zu verhindern. Bleibt Google weiter stumm? Die n\u00e4chsten 24 Stunden k\u00f6nnten f\u00fcr den Tech-Giganten zur Zerrei\u00dfprobe werden!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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