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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121td-cloud-library
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /www/htdocs/w01e741e/AN_neu_20241226/wp-includes/functions.php on line 6121Am 12. M\u00e4rz 2025 stellte die hessische Landesregierung einen umfassenden Sieben-Punkte-Plan zur Bek\u00e4mpfung der Kriminalit\u00e4t im Frankfurter Bahnhofsviertel vor. Ziel dieses Plans ist es, eine Kombination aus repressiven Ma\u00dfnahmen gegen Dealer sowie pr\u00e4ventiven Hilfen f\u00fcr Wohnungslose und Suchtkranke zu schaffen. Sowohl Innenminister Roman Poseck (CDU) als auch Sozialministerin Heike Hofmann (SPD) pr\u00e4sentierten den Plan w\u00e4hrend eines Vor-Ort-Termins in der Polizeidirektion Mitte und im Diakoniezentrum Weser 5.<\/p>\n
Der Plan beinhaltet unter anderem eine signifikante Ausweitung der Polizeipr\u00e4senz, regelm\u00e4\u00dfige Kontrollen sowie Razzien, um die Dealerszene im Bahnhofsviertel zu bek\u00e4mpfen. Poseck bezeichnete das Ma\u00dfnahmenb\u00fcndel als \u201eMeilenstein\u201c und erkl\u00e4rte, das Bahnhofsgebiet unattraktiv f\u00fcr Dealer machen zu wollen. Tagesschau berichtet<\/a>, dass durch diese Ma\u00dfnahmen bereits ein R\u00fcckgang von 30 % bei Stra\u00dfenraub verzeichnet werden konnte, dank bisheriger Video\u00fcberwachungen.<\/p>\n Der Sieben-Punkte-Plan umfasst folgende Ma\u00dfnahmen:<\/p>\n Ein zentraler Teil des Plans ist die Erh\u00f6hung der Video\u00fcberwachung, die k\u00fcnftig durch K\u00fcnstliche Intelligenz unterst\u00fctzt wird. Diese Technik soll gef\u00e4hrdete Personen und bekannte Kriminelle identifizieren. Die ersten KI-Ma\u00dfnahmen sollen im ersten Halbjahr 2025 implementiert werden. Zudem wird angestrebt, Aufenthaltsverbote f\u00fcr Dealer zu verh\u00e4ngen, um deren R\u00fcckkehr ins Viertel zu verhindern. FAZ beschreibt<\/a> die Notwendigkeit eines neuartigen Ansatzes, sowohl in der Repression als auch in der Pr\u00e4vention.<\/p>\n Der Plan ist nicht ohne Kritik: Frankfurts Sozial- und Gesundheitsdezernentin Elke Voitl (Gr\u00fcne) bezeichnete die Umsiedlung von Betreuungsangeboten als \u201ehochriskant\u201c und warnte davor, dass Drogenkranke nicht kriminalisiert werden sollten. Oberb\u00fcrgermeister Mike Josef (SPD) sprach sich hingegen f\u00fcr neue Wege zur Versorgung von Abh\u00e4ngigen aus und hob die Notwendigkeit eines landesweiten Hilfenetzes hervor. Besonders im Bahnhofsviertel sind viele Drogenabh\u00e4ngige obdachlos. Rund 80 % dieser Personen haben einen Haftaufenthalt hinter sich und ben\u00f6tigen dringend eine Wohnung.<\/p>\nDie sieben Punkte des Plans<\/h2>\n
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Soziale Herausforderungen und kritische Stimmen<\/h2>\n