Der DHB-Pokal hält spannende Herausforderungen für die beiden Handballgrößen SG Flensburg-Handewitt und THW Kiel bereit. Am 13. oder 14. November trifft der THW Kiel, der Rekordmeister, im Achtelfinale auf den Titelverteidiger SC Magdeburg. Geschäftsführer Viktor Szilagyi äußerte sich schmunzelnd über die Vorbereitungen: „Er hat fast alles falsch gemacht, aber immerhin ein Heimspiel.“ Diese Begegnung wird als heiß umkämpft erwartet.
Die SG Flensburg-Handewitt hingegen hat eine knackige Auswärtsaufgabe vor der Brust. Das Team mit Trainer Nicolej Krickau, aktuell Bundesliga-Tabellenführer, spielt gegen die TSV Hannover-Burgdorf, die nach einem spannenden 36:33-Sieg nach Verlängerung gegen den Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau in die nächste Runde einzieht. Da die Flensburger in der Vorsaison Dritter wurden, greifen sie erst im Achtelfinale ins Geschehen ein, während der THW Kiel bereits eine Runde früher spielen musste. Weitere Informationen dazu finden sich in einem Bericht auf www.shz.de.