HamburgPolitik

AfD-Kritik: Asylunterkunft in Barmbek ohne Anwohnerbeteiligung!

Explosiver Zoff in Hamburg! Der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann schlägt Alarm – der rot-grüne Senat will im Arbeiterstadtteil Barmbek-Nord eine Migrantenunterkunft für 400 Personen hochziehen, ohne die Bürger mitentscheiden zu lassen. Bumm! Da hat’s geknallt! Nockemann wirft der Regierung vor, das Gesetz zur Gefahrenabwehr zu missbrauchen und Bürgerproteste geschickt zu umgehen. Er wettert: „Das ist dreist und bürgerfremd!“ Eine Meinung, die jungefreiheit.de uns ganz genau erklärt.

Doch warum wird hier so ein Turm gebaut? Der Senat verteidigt sich und betont den dringenden Bedarf an Unterkünften, um Asylmigranten vor Obdachlosigkeit zu schützen. Sie berufen sich auf das Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, das ihnen eine schnelle, unbürokratische Lösung ohne umfassende Bürgerbeteiligung ermöglicht. Aber damit nicht genug! Denn statt Sozialwohnungen zu schaffen, die sich die Hamburger Anwohner so sehr wünschen, plant der Senat langfristig ein Verwaltungsgebäude aufgrund „erheblicher Lärmbelastung“.

Aber damit nicht Schluss: Die Zahlen sind noch dramatischer! In den letzten fünf Jahren sind mehr als 40.000 Asylplätze entstanden, während nur rund 15.000 Sozialwohnungen gebaut wurden. Ein Skandal, sagt Nockemann, der Senat vernachlässige die Wohnungsnöte der einheimischen Bürger: „Die Einheimischen werden zu Bürgern zweiter Klasse!“ Mehr zur brisanten Lage bietet der Artikel auf jungefreiheit.de. Spannung liegt in der Luft!

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"