Ein skandalöser Vorfall erschüttert Berlin! Im U-Bahnhof Alexanderplatz verkauft ein Backshop jetzt die umstrittenen Getränke „Palestine-Cola“ und „Gaza-Cola“. Der Preis pro Dose liegt bei 1,80 Euro, und die Hersteller behaupten, der Erlös gehe an bedürftige Palästinenser. Doch die Marken stehen in der Kritik: „Palestine Drinks“ wirbt mit der provokanten Parole „from the river to the sea“, die als Aufruf zur Auslöschung Israels interpretiert wird.
Die Getränke stammen von den schwedischen Unternehmen „Safad Food AB“ und „FS.L Food AB“, die auf ihren Webseiten angeben, einen Teil ihrer Gewinne für palästinensische Hilfsbedürftige zu spenden. Kritiker, darunter der Grünen-Politiker Volker Beck, warnen jedoch vor der problematischen Verbindung zwischen Hilfsaktionen und extremistischen Parolen. Die Situation wird zusätzlich durch die Tatsache verschärft, dass „Gaza Drinks“ kürzlich 30.000 schwedische Kronen (rund 2.580 Euro) an die Organisation Islamic Relief gespendet hat, die mit den Muslimbrüdern in Verbindung gebracht wird, welche die Terrororganisation Hamas unterstützen. Dieser Trend breitet sich bereits in Neukölln aus, wo die Israel-Hass-Colas in vielen Läden angeboten werden. Mehr Informationen zu diesem skandalösen Verkauf finden Sie hier.