Ein chaotisches Szenario mitten in der Nacht am Dortmunder Hauptbahnhof! Ein 25-jähriger Asylbewerber aus Syrien, bekannt wie ein bunter Hund bei den Behörden, sorgte für dramatische Szenen. Wie von Sinnen warf er Steine auf Züge und wütete gegen die Polizei. Um kurz nach Mitternacht hieß es: „Alarm im Gleisbereich!“ Züge beschädigt, Gleise gesperrt, ein heftiger Schock für Reisende und Einsatzkräfte.
Als die Bundespolizei den Übeltäter aufspürte, reagierte er prompt mit weiteren Steinwürfen – diesmal in Richtung der Beamten! Die Polizisten drohten den beherzten Einsatz von Pfefferspray an, woraufhin der Mann die Gleise zwar verließ, aber seine Aggression blieb ungebremst. Auf dem Weg zur Wache trat der Rabauke um sich, biss um sich – kein Halten! Drohungen, Beleidigungen, ganze Palette! Ein tatkräftiger Fingerabdruckscan entlarvte seine Identität unverzüglich.
Interessant: Der in Bochum gemeldete Mann hatte bereits eine beachtliche „Vita“ an Polizeidelikten. Diesmal reicht es zu einem Ermittlungsverfahren für Angriffe und Gewalt gegen Vollzugsbeamte, sowie Störung des Bahnverkehrs. Eine Polizistin wurde verletzt, konnte jedoch beim Einsatz weitermachen, wie rundblick-unna.de berichtet. Keine Haftstrafe in Sicht – was für eine Nacht!