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Samstag, 23. November 2024

Merkel verteidigt Grenzöffnung: Sonntagsreden nicht verraten

Angela Merkel kritisiert die CDU für ihren Migrationskurs und verteidigt ihre Entscheidungen während der Migrationskrise 2015.

Hamburg: Messehallen werden erneut zur Winterheimat für Flüchtlinge

Hamburgs Messehallen werden erneut zur Winter-Flüchtlingsunterkunft für 300 Geflüchtete, um andere Standorte zu entlasten.

Horror in Beienrode: Mann mit Rollkoffer attackiert Frau auf Feldweg!

Eine Frau vereitelt Vergewaltigungsversuch mit Spray in Beienrode; Polizei sucht den Täter, der mit einem Rollkoffer floh.

Warnstreik im Nahverkehr: Chaos in BW – Busse und Bahnen stehen still!

Die Gewerkschaft ver.di hat in Baden-Württemberg einen Warnstreik im regionalen Nahverkehr ausgerufen, der am Mittwoch und Donnerstag zu massiven Ausfällen bei Bussen und Bahnen führen wird. Ursprünglich auf 24 Stunden angesetzt, wurde der Streik nun auf 48 Stunden verlängert. Betroffen sind zahlreiche Regionen, darunter Karlsruhe, Ulm, das Rhein-Neckar-Gebiet und Heilbronn. Die Gewerkschaft rechnet mit erheblichen Einschränkungen, insbesondere bei der Südwestdeutschen Landesverkehrs-GmbH (SWEG) und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG).

Der Schulbusverkehr wird voraussichtlich eingestellt, und auch die Leitstellen sind betroffen, was zu weiteren Störungen auf der Schwäbischen Albbahn führen kann. Während der Streik in vielen Bereichen stattfindet, werden bestimmte Verbindungen, wie die Züge zwischen Tübingen und Stuttgart, nicht bestreikt. Ver.di fordert in den laufenden Tarifverhandlungen für rund 5.500 Beschäftigte eine Lohnerhöhung von 350 Euro pro Monat sowie einen Inflationsausgleich von 1.300 Euro. Die Arbeitgeberseite hat bisher lediglich eine Erhöhung von 3 Prozent ab April 2025 angeboten, was von ver.di als unzureichend angesehen wird.

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