Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat heute die neue Heizzentrale im Schloss Hohentübingen eingeweiht. Mit dem Anschluss an die klimafreundliche Fernwärme der Stadtwerke Tübingen wird die CO2-Emission des Schlosses deutlich gesenkt – von 200 Tonnen auf nur noch etwa 53 Tonnen pro Jahr. Ein Schritt in die grüne Zukunft, der mit einem Investitionsvolumen von rund 3,7 Millionen Euro realisiert wurde.
Das denkmalgeschützte Schloss, das von der Universität Tübingen genutzt wird und wichtige Fachbereiche beherbergt, profitiert nun von einer nachhaltigen Wärmeversorgung. Diese Maßnahme ist Teil des umfassenden Energie- und Klimaschutzkonzepts des Landes, das die schnelle Umstellung aller Landesgebäude auf klimaneutrale Wärmeversorgung zum Ziel hat. Ein bedeutender Fortschritt im Kampf gegen den Klimawandel!