Die interkommunale Zusammenarbeit im Freiberger Raum steht auf der Kippe! Der Gemeinderat Mulda sollte eigentlich einem Beschluss zustimmen, der die Kooperation von neun Städten und Gemeinden – darunter Dorfchemnitz, Frauenstein, Großhartmannsdorf, Lichtenberg, Mulda, Neuhausen, Rechenberg-Bienenmühle, Sayda und Weißenborn – im geplanten Gemeindeverbund „Mittelsächsisches Erzgebirge“ vorantreiben sollte. Doch die Zustimmung blieb aus und sorgte für Überraschung.
Die Städte hatten sich zusammengeschlossen, um ihre Kräfte zu bündeln und effizienter zu arbeiten. Doch der unerwartete Stopp im Gemeinderat Mulda könnte die Pläne gefährden. Was bleibt von den Ambitionen, gemeinsam Großes zu erreichen, wenn die entscheidende Zustimmung nicht erfolgt? Die Zukunft der geplanten Zusammenarbeit hängt nun in der Schwebe!