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Sonntag, 24. November 2024

UN-Klimakonferenz: Neuer Beschluss mit heftiger Kritik und Verspätung!

Kritik am UN-Klimadeal: Entwicklungsstaaten unzufrieden mit unzureichender Finanzierung und fossilen Brennstoffplänen.

Schock in Bobenheim-Roxheim: Joggerin wehrt sich gegen Angriff!

Flüchtling sexuell überfällt Joggerin in Bobenheim-Roxheim, verhaftet in Worms. Gerichtsurteil: 5,5 Jahre Haft.

Millionen-Coup auf A3: Schleierfahnder stellen 1 Million Euro sicher!

Auf der A3 bei Passau entdeckte die Polizei 1 Million Euro Bargeld, Verdacht auf Geldwäsche, Identität geklärt.

La Traviata in Lüneburg: Ein Drama der Liebe und Freiheit!

Am Samstag, den 9. November, feiert das Theater Lüneburg die Premiere von Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“. Ursprünglich 1853 in Venedig uraufgeführt, hat sich das Werk zu einer der bekanntesten Opern der Musikgeschichte entwickelt. Die Inszenierung wird von der Hamburger Regisseurin Kerstin Steeb geleitet, die für frischen Wind sorgt, indem sie die bekannte Geschichte um die Kurtisane Violetta Valéry mit der Perspektive der modernen Sexarbeiterin Salomé Balthus ergänzt.

In dieser Neuinterpretation wird Violettas Leben zwischen Liebe und gesellschaftlichen Erwartungen beleuchtet. Balthus, eine bekennende Prostituierte und Autorin, liefert tiefere Einblicke in die Themen Prostitution, Handlungsfreiheit und Eifersucht, die sowohl in der Oper als auch im heutigen Leben relevant sind. Die musikalische Leitung hat Gaudens Bieri und die Hauptrolle der Violetta wird von der Sopranistin Anne-Marie MacIntosh übernommen, die sich einer hohen Herausforderung gegenübersieht. Die Produktion verspricht, nicht nur musikalisch, sondern auch mit innovativen Elementen, einschließlich elektronischer Musik, ein eindrucksvolles Erlebnis zu werden. Restkarten sind noch verfügbar.

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