In Schwerin sorgt der erneute Ausbau der Glasfaserleitungen für Ärger – und das gleich doppelt! Der frisch sanierte Gehweg an der Rogahner Straße muss erneut aufgerissen werden, was die Stadtverwaltung als unzumutbar kritisiert. Oberbürgermeister Badenschier macht deutlich, dass die Telekommunikationsunternehmen, die in den Bauablauf eingebunden waren, offenbar nicht ausreichend auf den Glasfaserausbau vorbereitet waren.
Doch das ist nicht alles! An den Orten, wo die Glasfaserkabel verlegt wurden, fällt immer wieder die Straßenbeleuchtung aus. Die Stadtverwaltung plant jetzt, die verantwortlichen Telekommunikationsunternehmen in Regress zu nehmen. Schwerin steht vor einem chaotischen Dilemma – die Bürger sind frustriert, und die Stadtverwaltung sieht sich gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen.